AW: Welche Linux BS ist am einfachsten zum lernen
ich mach jetzt seit über 10 Jahren linux, hier mal meine "erfahrungen":
weg von windows, hin zu linux --> ein leidensvoller Weg, der sich lohnt (hmm Buchtitel?)
Habe mit suse angefangen, debian, ubuntu (die vielen anderen lasse ich mal weg...)
Hast du einen Server, nimm ein debian und du wirst immer ruhig schlafen, ohne oberfläche, ssh reicht da aus, oder webif, wers mag
Softwareraid drauf und ruhe ist
Hast du eine Workstation, nimm ein Ubuntu LTS (z.b.14.04), da gibts 5 Jahre updates, schmeiß ein gnome-desktop drauf und vergiss den unity-mist, nimm ein cairo-dock dazu und du hast einen kostenlosen mac, das gibst du deinen kumpels und du brauchst nie mehr support leisten, eine neue lts version kommt, du gradest up und gut ist
Zieh ein Image (mit partimage) und spiele es auf eine komplett neue Hardware, boote und system sagt: hallo! nix mit neuinstallation
Und wenn du es eingerichtet hast, meine kumpels brauchen keine Konsole (ich kann ohne sie nicht leben....)
Wenn du windows unbedingt brauchst, nimm virtualbox! Ab jetzt zieht dein Windows-Scheiß ebenfalls auf neue Hardware um
Wenn du software (z.b. nen proxy) für deine dreambox brauchst, kompilierst du den source cross mit make und make install,
kopierst das binary auf die box und es läuft!
Ich höre mal auf und vielleicht schreib ich ein Buch drüber (wenn die Konsole mich lässt....)