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Support Warum macht Vodafone (Kabel Deutschland) es so schwer, Aktivierung über Briefproblem

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Was denkt ihr: Warum passiert das?

  • Kunden sollen durch Verwirrung entmutigt und an der Hotline „weichgekocht“ werden

    Stimmen: 0 0,0%
  • Man spekuliert darauf, dass viele den Anschluss ohne Fritz!Box nutzen und Ruhe geben

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    9
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prisrak

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Warum macht Vodafone (Kabel Deutschland) es so schwer, freie Fritz!Boxen zu aktivieren?

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Viele von uns haben es erlebt:
Man kauft eine freie Fritz!Box, oder besitzt bereits eine – und will sie ganz normal anschließen. Stattdessen wird man:
  • mehrfach abgewimmelt
  • auf Aktivierungsbriefe vertröstet (Lieferzeit: angeblich 7 Tage pro Versuch)
  • muss bis zu viermal anrufen, bis es vielleicht klappt
  • wird im Extremfall komplett blockiert oder gesperrt
Was denkt ihr: Warum passiert das?
Bitte wählt die Antwort, die eurer Meinung nach am ehesten zutrifft (1 = sehr unwahrscheinlich, 10 = sehr wahrscheinlich): ... Oder war es anderrum... Schon wieder kompliziert für mich

Eure Meinung zählt!

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Dachtet ihr auch erst, es läge „nur an euch“?
Und: Wollt ihr wirklich noch Kunde bleiben? Oder wäre ein Anbieterwechsel besser?

Kann ich übrigens aus der schönsten, sonnigsten und vermutlich auch allerbesten Republik Rheinland-Pfalz nur bestätigen – das Problem hat’s sogar schon bis in andere Foren geschafft. Scheint wohl ein echter Dauerbrenner zu sein!
 

Anhänge

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Zuletzt bearbeitet:
Naja, den perfekten Anbieter bei Kommunikationsdiensten gibts nicht! Alle in einen Sack und draufhauen - man erwischt keinen Falschen.
Gerade bei Monopolisten muss man mit einer gewissen Schwerfälligkeit und Kundenabgewandheit leben. Jedenfalls als langjähriger VF/KD-Kunde hab ich es immer hinbekommen - man muss jedoch vorplanen! Von jetzt auf gleich oder mithilfe Hotline - vergiss es!
Technisch ist bei Kabelboxen die Kundenidentifizierung ausschließlich über die (zertifikatsgesicherte) MAC-Adresse des Kabelmodems möglich. Wenn man den Modem-Aktivierungscode in den Vertragsunterlagen hat gehts online in Echtzeit. Wenn man den anfordern muss (dauert wirklich fast ne Woche), weil z.B. der Uralt-Aktivierungscode nicht mehr gilt - das ist bei plötzlichem Modemdefekt natürlich blöd. Wobei ich das Original-China-Modem von Vodafone in petto haben muss...
Fazit: vorbeugend Modem-Aktivierungscode suchen und evtl. aktualisieren erspart im E-Fall viel Frust!
BS
 
Ab und zu braucht es nicht nur Argumente – manchmal braucht es einfach eine Unterbrechung. Ein "Klatsch!", ein kurzer Moment der Irritation, des Stillstands – und dann ein neuer Blick. Nicht als Störung, sondern als Chance. Jetzt ist so ein Moment. Jetzt.

Denn: Ich lese hier viele Meinungen, viele Stimmen, viele Richtungen. Aber manchmal frage ich mich:

Wird wirklich jede Sichtweise gesehen?

Gibt es vielleicht noch Gedanken, die zwischen den Zeilen verloren gehen?

Ich zum Beispiel bin jemand, der mehrere Router besitzt. Ich musste keine Fritzbox mieten – ich bekam eine, eine andere habe ich selbst gekauft.
Und egal, was passiert: Ich kann immer noch meine Vodafone-Box anschließen, kostenlos, sofort. Ich bin also nicht betroffen von der Vorstellung, dass bei einer abgemeldeten Fritzbox plötzlich das Internet weg ist.

Das ist wichtig. Denn viele diskutieren hier unter ganz anderen Voraussetzungen. Was mich aber stört – und das ist mein Impuls heute – ist dieses unsichtbare „Nein“, das irgendwie über allem liegt. Ein unausgesprochenes Gefühl, dass freie Fritzboxen bei Vodafone nicht willkommen sind.

Oder anders gesagt:

Nur Provider-gebrandete Geräte dürfen rein, alle anderen bleiben draußen. Und wenn sie mal rein dürfen, dann nur mit Verzögerung, mit Hindernissen, mit „Sie müssen aber noch...“.

Ist das nur mein Eindruck? Oder ist das eine gelenkte Entscheidung, die Kund:innen zur Mietbox drängen soll?

Vielleicht ist es so. Vielleicht auch nicht. Aber wenn es so wäre – wäre das nicht ein Thema, über das offener gesprochen werden sollte? Ich wünsche mir Diskussionen, die nicht nur Problem oder Nicht-Problem kennen. Sondern die Graustufen zulassen. Die Einzelfälle sehen. Die nicht in „alle müssen das so machen“ münden, sondern „wie geht es dir dabei?“ fragen. Und genau dafür ist dieser Beitrag gedacht. Kein Urteil. Kein Beweis. Kein Anspruch auf Wahrheit. Nur ein Moment, in dem man innehält.

Ein "Klatsch!" – und ein neuer Gedanke darf Raum bekommen. Vielleicht verändert das nichts. Vielleicht liest es niemand. Oder vielleicht liest es jemand, denkt: „Hm“ – und ändert seine Meinung.

Wenn ja: Dann war es das wert. Wenn nicht: Dann war es ehrlich.
 
Ich bin zwar im Vodafone Gebiet ex-Unitymedia, aber am Ende bisher 3 mal eine eigene Fritz!Box aktivieren lassen.
Hotline angerufen, nötigen Daten durchgegeben, Telefonat nach 5min beendet. Und nach spätestens 30min liefen die eigenen Boxen am Anschluss.
 
Ich hatte die tage noch wegen einer Rechnung mit Vodafone Telefoniert, wie auch immer, kamen wir dann zum Thema Fritzbox, und man sagte mir, ich könnte sie Mieten, oder wenn ich das nicht will eine box Kaufen, aber ich solle nur keine aus Ebay oder so kaufen, da diese Gesperrt sein Könnten, alle anderen aus einem Elektronik Markt wären absolut kein Problem.
 
Eigene Fritte geht hier (momentan) nicht.
Trotz neuem Aktivierungscode.
Die Fritzbox findet die tolle Adresse zur Aktivierung nicht.
 
also ich habe damals bei ex-kd ne fritz gemietet, zahle 3,99€/monat und bin eigentlich zufrieden bis jetzt mit vf.
support war bis jetzt sehr gut, meine ipv4 habe ich (zwar nach 3 telefonaten) ohne grosses tam-tam bekommen, und das ohne in den buisness tarif wechseln zu müssen.
und als am 13.12. letzten jahres das i-net länger als 24h ausgefallen war, haben sie mir, als wiedergutmachung, meine leitung von 50.000 verfünffacht.
jetzt habe ich 250.000 ohne einen cent dafür mehr zu bezahlen.
 
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