Hallo.
Da scheinbar ein Kommentar zu den Kosten der Lebenshaltung gelöscht wurde, und mich interessiert, was darin stand (kann ich hier nicht einstellen immer eine Kopie in der Benachrichtigung zu erhalten?!?), hier der Beitrag zum Leben von 400, 500, 600 Euro.
Bei 400 sollten keine €200 Krankenversicherung mit rein fallen. Denn die zahlt man z.B. ohne Arbeit oder Selbstständig. Während z.B. eine fast 70-jährige mit zwei 5-stöckigen Mietshäusern im Zentrum von Köln, und einem 170m²-Bungalow 25km entfernt nur rund 50 Euro bezahlt...
Glauben hier wirklich Menschen, dass man nicht von solchen Beträgen leben kann?
Es scheint Mitbürger zu geben, die meinen Ausgehen, Reisen, Alkohol, repräsentatives Auto, Suche nach Kopulationspartnern ("Werbungskosten" ;-] ), Ehepartner/Lebenspartner, Konzerte, Musik etc. wären unverzichtbar, bzw. jemand der das nicht macht, "verzichtet" auf etwas.
Nichts davon würde Ich auch mit 250Mio auf dem Konto machen. Auch Corona bedeutet für mich keinerlei Änderung des Lebens, außer eine Maske im Supermarkt etc.
Das Althaus-Modell ist ein BGE von 800 Euro. Davon kann man gut leben.
Aber auch in 400 Euro könnte man gut Leben, wenn das Deutsche Gesundheitssystem besseren System wie in Dänemark angepasst würde, und kostenlos ist, ohne Beiträge zu zahlen.
Die Masse würde es eh über die Steuer zahlen, kein Unterschied zu jetzt, aber wer keine Steuer zahlt, aber noch ohne Hartz4-Leben kann (obwohl er/sie es beantragen könnte), würde es nicht zahlen.
Es ist einfach gerechter und sicherer. Es gäbe keine unversicherten Menschen.
Die Frau mit den Mietshäusern war auf einer Reise nach Argentinien dort beim Arzt, und das lief ab wie in der Carglas-Werbung.
Sie wollte zahlen, und der winkte ab...
Die 800 Euro sind mittlerweile vergleichbar mit den 9744 Euro Steuerfreibetrag, was 812 Euro pro Monat wären.
Man könnte also einfach den steigenden Steuerfreibetrag nehmen, und als BGE auszahlen.
Mit Höhe des Verdienst könnte der sinken. Nennt man umgekehrte Einkommenssteuer.
Damit es sich lohnt, könnte man pro verdientem Euro, 50 Cent oder weniger vom BGE abziehen.
Dafür wird Hartzt4 und andere Sozialleistungen abgeschafft, die Behörde aufgelöst, und die Arbeitssuche durch ein Onlineportal ersetzt.
Wer z.B. wegen Behinderungen mehr braucht, bekommt das.
Da scheinbar ein Kommentar zu den Kosten der Lebenshaltung gelöscht wurde, und mich interessiert, was darin stand (kann ich hier nicht einstellen immer eine Kopie in der Benachrichtigung zu erhalten?!?), hier der Beitrag zum Leben von 400, 500, 600 Euro.
Bei 400 sollten keine €200 Krankenversicherung mit rein fallen. Denn die zahlt man z.B. ohne Arbeit oder Selbstständig. Während z.B. eine fast 70-jährige mit zwei 5-stöckigen Mietshäusern im Zentrum von Köln, und einem 170m²-Bungalow 25km entfernt nur rund 50 Euro bezahlt...
Glauben hier wirklich Menschen, dass man nicht von solchen Beträgen leben kann?
Es scheint Mitbürger zu geben, die meinen Ausgehen, Reisen, Alkohol, repräsentatives Auto, Suche nach Kopulationspartnern ("Werbungskosten" ;-] ), Ehepartner/Lebenspartner, Konzerte, Musik etc. wären unverzichtbar, bzw. jemand der das nicht macht, "verzichtet" auf etwas.
Nichts davon würde Ich auch mit 250Mio auf dem Konto machen. Auch Corona bedeutet für mich keinerlei Änderung des Lebens, außer eine Maske im Supermarkt etc.
Das Althaus-Modell ist ein BGE von 800 Euro. Davon kann man gut leben.
Aber auch in 400 Euro könnte man gut Leben, wenn das Deutsche Gesundheitssystem besseren System wie in Dänemark angepasst würde, und kostenlos ist, ohne Beiträge zu zahlen.
Die Masse würde es eh über die Steuer zahlen, kein Unterschied zu jetzt, aber wer keine Steuer zahlt, aber noch ohne Hartz4-Leben kann (obwohl er/sie es beantragen könnte), würde es nicht zahlen.
Es ist einfach gerechter und sicherer. Es gäbe keine unversicherten Menschen.
Die Frau mit den Mietshäusern war auf einer Reise nach Argentinien dort beim Arzt, und das lief ab wie in der Carglas-Werbung.
Sie wollte zahlen, und der winkte ab...
Die 800 Euro sind mittlerweile vergleichbar mit den 9744 Euro Steuerfreibetrag, was 812 Euro pro Monat wären.
Man könnte also einfach den steigenden Steuerfreibetrag nehmen, und als BGE auszahlen.
Mit Höhe des Verdienst könnte der sinken. Nennt man umgekehrte Einkommenssteuer.
Damit es sich lohnt, könnte man pro verdientem Euro, 50 Cent oder weniger vom BGE abziehen.
Dafür wird Hartzt4 und andere Sozialleistungen abgeschafft, die Behörde aufgelöst, und die Arbeitssuche durch ein Onlineportal ersetzt.
Wer z.B. wegen Behinderungen mehr braucht, bekommt das.