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Hardware & Software Warnung: Neue Malware tarnt sich hinter gefälschten Fehlermeldungen auf Computern

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Wenn eine Fehlermeldung auf dem Computer erscheint, neigen die meisten Menschen dazu, sie einfach wegzuklicken.
Genau das machen sich jedoch auch Hacker zunutze, die derzeit eine neue Malware verbreiten, die gefälschte Benachrichtigungen von Chrome, OneDrive und Microsoft Word erstellt.

Forscher warnen vor neuer Computer-Malware​

Forscher des Cybersicherheitsunternehmens Proofpoint haben eine neue Methode von Kriminellen identifiziert, mit der sie Nutzer dazu verleiten, eine Malware namens ClickFix zu installieren.
Die Betrüger bieten gefälschte Lösungen für häufige Computerfehler in beliebten Diensten wie Chrome, OneDrive und Microsoft Word an.

In der gefälschten Chrome-Benachrichtigung wird beispielsweise behauptet, dass "Etwas schief gelaufen ist bei der Darstellung dieser Webseite".
Nutzer werden aufgefordert, ein fehlendes Browser-Update durch Klick auf die Schaltfläche "Korrektur kopieren" nachzuholen.

Doch anstatt den Fehler zu beheben, führt das Klicken auf den Link dazu, dass ein PowerShell- oder Windows-Ausführungsbefehl ausgeführt wird, der das System des Nutzers kompromittiert.

Ablauf des Angriffs​

Diese Technik wurde erstmals Anfang April im Rahmen einer ClearFake-Kampagne beobachtet.
Dabei wird legitimen Webseiten bösartiges HTML und JavaScript hinzugefügt, um Nutzer auf bösartige Skripte umzuleiten.
Durch gefälschte Warnungen wird versucht, Nutzer dazu zu bringen, gefährliche Zertifikate zu installieren.

Es existiert auch eine E-Mail-basierte Version dieses Angriffs, bei der HTML-Anhänge verwendet werden.
Nutzer erhalten eine gefälschte Fehlermeldung, die sie dazu verleitet, schädliche Erweiterungen zu installieren.

Um sich zu schützen, sollten Nutzer stets ein Antivirenprogramm verwenden und vorsichtig mit Downloads und Anhängen umgehen.
Es ist wichtig, keinen Code zu kopieren oder auszuführen, wenn man nicht sicher ist, was er bewirkt.
 
Welches nicht anfällige System nutzt Du?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und Du bist Dir sicher, dass ...? ;-)

Ich bin auf Chrome, mit mehreren Clouds und Xodo.
Gab bisher nichts zu meckern.

Aber jedem das Seine.
 
"Suum cuique" ist eine Lateinische Redewendung im Sinne von "Jedem nach seinem Verdienst".
Das passt zwar so nicht zu unserem Meinungsaustausch, aber wenn ich mich so ausdrücke, dann meine ich, dass es sich jeder so machen kann, wie er es möchte. So ist es auch aus der Geschichte überliefert.

Den Bezug zu den Nazis lasse ich mir nicht aufzwängen.
Wenn jedes Wort, das die mal über ihre Lippen gebracht haben, vermieden werden sollte, dann müßte die Deutsche Sprache verboten werden.

Zumal diese Redewendung sehr oft schon weit vor der Nazi-Zeit in vielen Sprachen verwendet wurde.
Verlangst Du auch, dass Platon, Johann Sebastian Bach und weitere Größen der Geschichte verboten werden?

Selbst in der Bundeswehr ist Suum cuique, abgeleitet von der Devise des preußischen Schwarzen Adlerordens, das Motto unter anderem der Feldjägertruppe.

Deine Anmerkung finde ich total übertrieben und sehr wichtigtuerisch.
 
Dann ist ja gut. Nicht jeder kennt den geschichtlichen Hintergrund.
 
Ich denke mal eher, das Betriebssystem wird das Grundübel sein. Ist doch schon seit Jahrtausenden bekannt...;)
 
Nein! Das Grundübel ist der Nutzer, der hirnlos auf alles klickt, was irgendwo aufpoppt. Das "Argument" mit dem OS kommt regelmäßig von Leuten, die sich für Experten oder Bessernutzer halten, weil sie mit Mühe ein Klickibunti-*ubuntu installiert bekommen haben, beim Nachinstallieren nicht vorhanderner Treiber oder beim Kompilieren von Sourcecode aber bereits krachend scheitern.
 
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