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PC & Internet Warez Seiten soll der Geldhahn abgedreht werden!

Deutsche Werbewirtschaft plant den Piraterie Seiten den Geldhahn abzudrehen. In Zukunft sollen Internet Werbedienstleister aus Selbstverpflichtung Illegalen Internet Portalen das einbinden ihrer Werbung verbieten.

Zur Zeit arbeitet der Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) an Mechanismen die es unterbinden soll das Seiten wie KinoX und co mit Werbung Geld einnehmen können.

Es soll bald eine zentrale Beschwerdestelle und eine Blacklist mit “strukturell urheberrechtsverletztenden Websites” geben. Die ZAW ruft deshalb alle Werbedienstleister auf an diesem Vorhaben mitzuarbeiten.

Im Moment wird noch über dieses Vorhaben getagt und die kartellrechtliche Situation geklärt. Mit am Runden Tisch sitzt auch die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU).

Der GVU-Geschäftsführer Matthias Leonardy erläutert, dass es schon seit 2012 eine “erste Welle der Bereinigung” gegeben habe. Dabei hätte man gezielt Markenhersteller verständigt, deren Werbung auf Piratenseiten aufgetaucht war. “Seitdem kommt das Gott-sei-Dank deutlich weniger vor”, sagt Leonardy.

Auch in den USA kündigte kürzlich eine Unternehmens-Allianz an, sich einer freiwilligen Selbstverpflichtung zu unterwerfen, die Werbeschaltungen auf Websites mit urheberrechtsverletzenden Inhalten verhindern soll.

Dieser Initiative schlossen sich unter anderen Microsoft, Yahoo und Google an, außerdem der Verlag Condé Nast, das Werbenetzwerk 24/7 Media und AOL. Auch hier ist das erklärte Ziel, professionellen Urheberrechtsverletzern die Finanzierung über Werbeeinnahmen zu entziehen, um sie so auszuhungern.

Das Vorhaben soll noch dieses Jahr in die Tat umgesetzt werden.
Inwiefern dies wirklich die einmahne Quellen der Warez Seiten beeinflusst ist fraglich, da es immer noch viele dubiose Firmen gibt welche meist genau für diesen Zweck erstellt werden. Auch werden sicherlich andere Einnahmequellen kommen.

Quelle: scenepirat
 
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