Ich bin gerade dabei mit einen VPN- Zugang einzurichten. Im Router gebe ich dann die Zugangsdaten ein.
Einige sagen mir jetzt, das wäre Blodsinn, der Internetverker ist dann gar nicht verschlüsselt oder anonym. Das wäre alles nur Geldmacherei und Werbung.
Im Asus Router mit Tomato gebe ich die Cyberghost Daten (Jahreslizenz) an.
Kann ich mir den ganzen Aufwand sparen, sofern das nur Geldmacherei ist?
Alle Anbieter die von absoluter Anonymität und keinen Logs sprechen, lügen. Wichtig ist, wem gehören die Server, welches Recht herrscht dort. Es gibt noch Länder mit Datenschutz, aber eben nicht mehr in der EU. Auf halbseidene Anbieter aus Mittelamerika würde ich mich auch nicht einlassen.
ich hätte auch noch eine Frage zu dem Thema, dass es die abselute Sicherheit im Internet nicht gibt, sollte ja jedem bekannt sein.
Dennoch würde ich gerne Wissen ob es sinvoll ist, zumindest etwas sicherer (abhängig vom VPN Anbieter), einen Router mittels PPTP zu einem VPN Anbiter zu verbinden um darüber als CS Client zu fungieren. Ich habe mal gehört das VPN nicht alle Ports verschlüsseln soll ( nur Port 80). Der Port in der C-Line weicht ja ebenfalls vom Standartport 80 ab.
Bringt dann VPN überhaupt etwas? oder gibt es hier keinen Zusammmenhang..??
Über ein paar kurze Infos würde ich mich sehr freuen
Na hoffentlich nicht, deshalb habe ich die URL schnell gesucht bevor noch einer auf dumme Ideen kommt und deshalb eine Chip kauft.
Der Provider scheint auch crap zu sein, gibt jedenfalls schon mal nur einen proprietären Client.