Zum 19. Februar führt Vodafone einen einheitlichen Login für Mobilfunk-, Kabel- und Festnetzkunden ein. Alle gebuchten Verträge lassen sich dann über einen gemeinsamen MeinVodafone-Zugang verwalten.
Vodafone will einen gemeinsamen Kunden-Login für alle Produkt-Welten einführen. Darüber informiert das Düsseldorfer Telekommunikationsunternehmen auf seiner Webseite. Derzeit steht MeinVodafone als Zugang zum Kundenbereich nur für Besitzer eines Mobilfunk-Vertrags oder einer Prepaidkarte zur Verfügung. In Zukunft soll der Zugang auch für Kabelkunden, die von Kabel Deutschland kommen, und für frühere Arcor-Festnetzkunden von Vodafone zur Verfügung stehen.
Als Vorteil stellt Vodafone die Möglichkeit heraus, einen einheitlichen Zugang zu allen genutzten Produkten zur Verfügung zu haben. Auch die Verwaltung der Verträge wie die Buchung oder Stornierung verschiedener Optionen ist dann zentral über MeinVodafone möglich. Wie es auf der Webseite des Unternehmens weiter heißt, lassen sich alle gewohnten Funktionen und Verträge weiter nutzen. Alle Tarife und Optionen bleiben unverändert.
Die Umstellung erfolgt zum 19. Februar. Ab diesem Stichtag sollen sich Kabel- und frühere Arcor-Festnetzkunden für MeinVodafone registrieren können. Die bisherigen Zugänge - etwa "MeinKabel" - sollen zumindest vorerst erhalten bleiben. Frühere Arcor-Kunden sollen sich künftig nur noch mit ihrer Haupt-E-Mail-Adresse einloggen können, der Zugang mit den Alias-Adressen steht ab diesem Termin nicht mehr zur Verfügung.
Einverständniserklärung zur Datenverarbeitung erforderlich
MeinVodafone wird Zugang für alle Vodafone-Produkte
Für Kunden, die bislang zwei Benutzerkonten hatten, werden diese Zugänge zusammengelegt. Vodafone verlangt dabei eine Einverständniserklärung zur Datenverarbeitung. Hintergrund: Kabel-Kunden haben ihre Daten bei Vertragsabschluss nur der Kabel Deutschland GmbH überlassen. Nur mit Erlaubnis des Kunden dürfen diese Informationen mit den Vodafone-Daten zusammengeführt werden.
Wie Vodafone auf seiner Infoseite für den einheitlichen Login weiter mitteilt, werden die Zugänge bei fehlender Einverständniserklärung zur Datenverarbeitung nicht zusammengelegt. So kann MeinVodafone zwar ebenfalls genutzt werden, aber nur beispielsweise für den bisherigen Kabelvertrag, nicht für weitere Produkte wie einen Handytarif.
Im Zuge der bevorstehenden Umstellung hat Vodafone auch die Möglichkeit berücksichtigt, dass ein Kunde derzeit zwei Benutzerkonten mit den gleichen Zugangsdaten hat. In diesem Fall soll beim ersten Login bei MeinVodafone eine Abfrage erfolgen, ob die Zugänge zusammengelegt werden sollen und welche Konto-Daten dabei übernommen werden sollen.
Quelle; teltarif
Vodafone will einen gemeinsamen Kunden-Login für alle Produkt-Welten einführen. Darüber informiert das Düsseldorfer Telekommunikationsunternehmen auf seiner Webseite. Derzeit steht MeinVodafone als Zugang zum Kundenbereich nur für Besitzer eines Mobilfunk-Vertrags oder einer Prepaidkarte zur Verfügung. In Zukunft soll der Zugang auch für Kabelkunden, die von Kabel Deutschland kommen, und für frühere Arcor-Festnetzkunden von Vodafone zur Verfügung stehen.
Als Vorteil stellt Vodafone die Möglichkeit heraus, einen einheitlichen Zugang zu allen genutzten Produkten zur Verfügung zu haben. Auch die Verwaltung der Verträge wie die Buchung oder Stornierung verschiedener Optionen ist dann zentral über MeinVodafone möglich. Wie es auf der Webseite des Unternehmens weiter heißt, lassen sich alle gewohnten Funktionen und Verträge weiter nutzen. Alle Tarife und Optionen bleiben unverändert.
Die Umstellung erfolgt zum 19. Februar. Ab diesem Stichtag sollen sich Kabel- und frühere Arcor-Festnetzkunden für MeinVodafone registrieren können. Die bisherigen Zugänge - etwa "MeinKabel" - sollen zumindest vorerst erhalten bleiben. Frühere Arcor-Kunden sollen sich künftig nur noch mit ihrer Haupt-E-Mail-Adresse einloggen können, der Zugang mit den Alias-Adressen steht ab diesem Termin nicht mehr zur Verfügung.
Einverständniserklärung zur Datenverarbeitung erforderlich
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MeinVodafone wird Zugang für alle Vodafone-Produkte
Für Kunden, die bislang zwei Benutzerkonten hatten, werden diese Zugänge zusammengelegt. Vodafone verlangt dabei eine Einverständniserklärung zur Datenverarbeitung. Hintergrund: Kabel-Kunden haben ihre Daten bei Vertragsabschluss nur der Kabel Deutschland GmbH überlassen. Nur mit Erlaubnis des Kunden dürfen diese Informationen mit den Vodafone-Daten zusammengeführt werden.
Wie Vodafone auf seiner Infoseite für den einheitlichen Login weiter mitteilt, werden die Zugänge bei fehlender Einverständniserklärung zur Datenverarbeitung nicht zusammengelegt. So kann MeinVodafone zwar ebenfalls genutzt werden, aber nur beispielsweise für den bisherigen Kabelvertrag, nicht für weitere Produkte wie einen Handytarif.
Im Zuge der bevorstehenden Umstellung hat Vodafone auch die Möglichkeit berücksichtigt, dass ein Kunde derzeit zwei Benutzerkonten mit den gleichen Zugangsdaten hat. In diesem Fall soll beim ersten Login bei MeinVodafone eine Abfrage erfolgen, ob die Zugänge zusammengelegt werden sollen und welche Konto-Daten dabei übernommen werden sollen.
Quelle; teltarif
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