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PC & Internet Vodafone sperrt Zugriff auf Burning Series & Serienstream.to

Tut mir leid ich habe das schon flüchtig gelesen und konnte nicht die Verbindungn zur Startseite finden auch bin nicht bei Kabelanbieter.
 
hier noch eine anleitung um das branding der vodafone fritten zu löschen um vollzugriff auf alle bereiche der fritte zugreifen zu können (incl. dns bereich).
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!

hoffe es hilft dem einen oder anderen ;-)
 
...einfach den dns nameserver ändern und das problem ist gelöst.
...

Wenn das so einfach umgehbar ist, dann ist das aber eine sehr schlecht gestaltete Sperre. Das geht besser, aber hoffentlich hat Vodafone keine gute Netzwerk-Techniker, die es richtig machen könnten.
 
Über die DNS hat man sein nötigstes getan, ohne die Performance der Gateways zu beeinträchtigen. Andere Filter sind doch schon recht Leistungshemmend.
 
Zuletzt bearbeitet:
...mal davon abgesehen wie einfach man das "noch" umgehen kann, sieht man mal wieder, wer hier in der Welt regiert. Wer das Geld hat, hat die Macht und das sind die Konzerne. Die machen die Vorgaben die umgesetzt werden, auf die eine oder andere Weise, kommt auf deren Einfluss an. Vodafon reagiert hier gleich wie paranoid und sperrt sofort, andere schauen erst einmal wie das ankommt.
 
Ich FInde das gut so, diese Illegalen seiten mit Trojanern und weiß noch alles sind mir schon immer ein Dorn im auge, und ja ich hatte diese seiten auch in der Vergangenheit genutzt. Kinox und wie sie alles heißen. Aber auf der Anderen seite sollte Jeder Selber wissen was er tut, und eine Zenzur ist der Falsche weg, LIeber diese seiten Vom Netz Nehmen.
 
dann frage ich mich ernsthaft was du hier machst?
sorry aber auch hier gibt es illegale inhalte auf die verlinkt wird.
stellt sich mir also noch zusätzlich die frage was hier zu diesen seiten anders sein soll?
aber wir nehmen alles und jeden vom netz ;-)
ebay / fb / amazon und alle anderen ;-)
 
Reaktionen auf Vodafones Sperre von BS.to & Serienstream.to

Vodafones Netzsperren der Serien-Portale Burning Series und Serienstream.to rufen einige heftige Reaktionen hervor. Der Branchenverband BITKOM, der Verein Digitalcourage und die Betreiber von S.to melden sich zu Wort.

Wir haben gestern exklusiv darüber berichtet, dass seit dem vergangenen Mittwoch die Kabelsparte von Vodafone ihren Kunden den Zugriff auf die Streaming-Portale Burning Series (bs.to) und Serienstream (s.to) verwehrt. Vodafone versucht damit die illegale Verbreitung der Sky-Serie “Das Boot” einzudämmen.

Im Gegensatz zu den bisherigen Verfahren war es vonseiten der Rechteinhaber nicht nötig, die Sperre per einstweiliger Verfügung einzuklagen. Offenbar ist Vodafone der verlorenen Verfahren überdrüssig. Das Unternehmen hatte bereits versucht, die Sperre von Kinox.to und der Library Genesis zu verhindern. Allerdings blieben die Versuche ohne jeden Erfolg. Deswegen gab uns der Vodafone-Pressesprecher gestern bekannt, man habe den eigenen Kunden ihren Zugang aufgrund des BGH-Urteils “Dead Island” einschränken müssen. Man darf getrost davon ausgehen, dass dieser Entscheidung viele weitere Sperren folgen werden. Allerdings könnte es sein, dass andere Internet-Provider streitlustiger sind. Damit wäre für die Rechteinhaber der zeitliche und vor allem finanzielle Aufwand deutlich größer.

Serienstream.to: Die Sperren sind ein Unding!


serienstream.toReddington, einer der Admins von Serienstream.to (s.to), schrieb uns im Verlauf der letzten Nacht:

“Wir beobachten die Situation im Moment sehr kritisch und prüfen verschiedene Möglichkeiten. Da dieser Prozess noch nicht abgeschlossen ist, können wir hierzu leider keine weiteren Angaben machen. Grundsätzlich ist es schon ein Unding, dass Internetprovider bei solchen Sperren ohne Vorwarnung oder einer direkten Bestätigung in Form einer kurzen E-Mail sämtliche Inhalte einer Website blockieren, nur weil auf einer Unterseite Links zu externen Speicherdiensten / Hostern integriert sind, über welche man eine TV-Serie ansehen kann (die übrigens mit einer Million Euro von der EU gefördert wird). Solche Zensur-Maßnahmen haben weitreichende Folgen und schränken die Freiheit im Internet auf Dauer immer weiter ein. Viele Grüße! Reddington.”


Digitalcourage: Mafiosi-Methoden statt einer lebenswerten digitalen Welt

padeluun, Gründungsvorstand von Digitalcourage sagte uns:

“Eine Gesellschaft, die nicht schafft, friedlich digitalen Handel miteinander zu treiben, wird sich wie Mafiosi verhalten müssen. Die Maschinenpistolen dieser Mafiosi sind Gerichte und schwülstige Verfügungen. Solange Gerichte in diesem trüben Gefilde mitspielen, werden die Mafiosi ihr Verhalten nicht ändern, denn anscheinend lohnt sich so ein Verhalten sogar. Eine lebenswerte digitale Welt werden wir so nicht erreichen.”

Netzsperren überzogen: Kollateralschaden zu groß!

serienstream.toBitkom-Sprecher Christoph Krösmann teilte uns mit, der Branchenverband könne sich zum konkreten Fall nicht äußern. Allerdings habe sich seine Kollegin Judith Steinbrecher, Bereichsleiterin für Urheberrecht, kürzlich allgemein zum Thema Netzsperren ausgelassen:

„Grundsätzlich sind Netzsperren als Maßnahme gegen Urheberrechtsverstöße überzogen. Die Interessen von Rechteinhabern sind zwar legitim, die Einschränkung der Freiheitsrechte der Internetnutzer kann aber wenn überhaupt nur letztes Mittel sein. So hat es auch der Bundesgerichtshof noch jüngst bestätigt. Auch auf Basis der EU-Enforcement-Richtlinie sind solche Maßnahmen laut EuGH nur dann mit EU-Recht vereinbar, wenn die Sperrmaßnahmen eine hinreichende Effektivität haben. Sperrmaßnahmen durch Accessprovider sind im Allgemeinen aber nicht hinreichend effektiv. Die allgemein bei Sperrmaßnahmen diskutierten Methoden wie DNS-, Port-, IP-, Content-, und URL-Sperren haben allesamt gemein, dass sie einerseits leicht zu umgehen sind und andererseits die Gefahr des Missbrauchs oder „Overblockings“ mit sich bringen, also auch legale Inhalte als Kollateralschäden mit zu sperren. Aus Sicht des Bitkom sollten stattdessen legale Angebote gefördert und illegalen Anbietern die finanziellen Anreize genommen werden. Notwendig ist zudem eine stärkere internationale Zusammenarbeit der Ermittlungsbehörden, da viele illegale Anbieter ihren Sitz im Ausland haben.“

Tarnkappe.info



Quelle; Tarnkappe
 
Ist schon alles dreist wie sie mit uns zahlenden Kunden umgehen die es sind die diese Unternehmen groß gemacht haben und weiter aufrecht erhalten.
 
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