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Die GigaTV Cable Box 2 ist ab sofort Standard in NRW, Hessen und Baden-Württemberg – und das Unitymedia-Relikt HorizonTV damit Geschichte.
Ab sofort ist die GigaTV Cable Box 2 auch in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg das Standard-Gerät für den TV-Empfang. Die Set-Top-Box ersetzt den bisherigen Kabelreceiver Horizon TV und ist Voraussetzung für den Empfang des neu strukturierten und stark erweiterten Angebotes an internationalen TV-Sendern im bundesweiten Vodafone Kabelnetz.
Bislang war die bereits im Frühjahr von Vodafone vorgestellte „GigaTV Cable Box 2“ für Neukunden ausschließlich im PayTV Paket „GigaTV Cable inkl. Vodafone Premium“ enthalten. Nun ist sie in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg für Neukunden auch Bestandteil des Standard-TV-Tarifs „GigaTV Cable“.
GigaTV Cable Box 2 macht UHD möglich
Die „GigaTV Cable Box 2“ wird mit einer abnehmbaren Festplatte mit einem Speichervolumen von einem Terabyte geliefert. Damit sind laut Vodafone bis zu 250 Stunden Aufnahmen in HD-Qualität und bis zu 600 Stunden Aufnahmen in SD-Qualität möglich. Zudem kann die neue Box TV-Inhalte auch in UHD darstellen.Zu den neuen Funktionen gehören auch persönliche Programm-Empfehlungen, eine anbieterübergreifende Suche, das gleichzeitige Aufnehmen von bis zu vier Sendungen sowie eine moderne Sprachsteuerung. Features wie Replay und Timeshift für zeitunabhängiges Fernsehen gehören ebenso zum Funktionsumfang wie der Zugang zur Vodafone Videothek und mehr als 30 Mediatheken, in denen die beliebtesten Sendungen vieler TV-Anbieter zu finden sind.
„Giga TV Mobile“ ermöglicht Empfang unterwegs
Die Streaming-Angebote von Netflix oder DAZN lassen sich auf der GigaTV Cable Box 2 über die Anbieter-Apps konsumieren. Eine mobile App unter dem Namen „GigaTV Mobile“ für den mobilen Fernsehkonsum auf Smartphone oder Tablet soll das Angebot abrunden.Darüber hinaus ermöglicht die „GigaTV Cable Box 2“ auch den Abruf von Inhalten mittels einer Internetverbindung (Over-the-Top). In der EPG-Darstellung ist beispielsweise nicht ersichtlich, ob ein Sender mittels einer Internetverbindung oder über DVB-C empfangen wird. Das Kundenerlebnis bei der Darstellung von Sendern bleibt laut Anbieter dabei gleich – unabhängig von der Übertragungstechnologie.
Quelle: Vodafone