Als Smartphone-Kunde, der einen günstigen Mobilfunktarif mit einem Datenpaket in Deutschland nutzen möchte, hat man ein Problem: Man zahlt verglichen mit anderen europäischen Ländern deutlich mehr. Der Verbraucherschutz hat sich dem jetzt angenommen.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat dazu die Preisstrukturen für mobiles Datenvolumen in Deutschland mit anderen europäischen Ländern verglichen. Das Ergebnis dürfte wenig überraschen, denn es bestätigt nur, was viele Kunden schon wissen - sie zahlen für die gleiche Leistung in Deutschland mehr.
Laut vzbv ist die Nutzung von mobilen Internet-Angeboten in Deutschland überdurchschnittlich teuer. Die Verbraucherschützer haben dazu Tarife über Jahre hinweg ausgewertet. Schaut man zum Beispiel auf die durchschnittlichen Preise der Anbieter im Jahr 2019, zahlten deutsche Verbraucher im Schnitt etwa dreimal so viel wie Endkunden in den besonders günstigen europäischen Ländern.
Seit dem Jahr 2016 bis 2019 sind die Preise laut der Auswertung der Verbraucherschützer dabei allgemein gesunken, haben sich aber in Europa noch lange nicht auf ein ähnliches Niveau eingespielt. Deutschland steht im Vergleich zu den untersuchten Ländern kontinuierlich auf Platz eins oder zwei der teuersten Länder für mobiles Internet, so der vzbv. Dazu ist es ein lukratives Geschäft, denn der Datenverbrauch ist stetig dabei, weiter anzusteigen, selbst im Corona-Jahr 2020. Deutschlandweit verbrauchten die Menschen laut den Daten der vzbv im Jahr 2019 noch 2,76 Milliarden Gigabyte, 2020 stieg die Nutzung bereits auf 3,97 Milliarden Gigabyte.
Quelle: winfuture.de
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat dazu die Preisstrukturen für mobiles Datenvolumen in Deutschland mit anderen europäischen Ländern verglichen. Das Ergebnis dürfte wenig überraschen, denn es bestätigt nur, was viele Kunden schon wissen - sie zahlen für die gleiche Leistung in Deutschland mehr.
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Laut vzbv ist die Nutzung von mobilen Internet-Angeboten in Deutschland überdurchschnittlich teuer. Die Verbraucherschützer haben dazu Tarife über Jahre hinweg ausgewertet. Schaut man zum Beispiel auf die durchschnittlichen Preise der Anbieter im Jahr 2019, zahlten deutsche Verbraucher im Schnitt etwa dreimal so viel wie Endkunden in den besonders günstigen europäischen Ländern.
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Besonders günstig ist es in Polen
Der durchschnittliche Preis für ein Gigabyte mobiles Datenvolumen variieren stark: So zahlten 2019 Kunden in Polen 0,83 Euro für ein Gigabyte, in Deutschland dagegen 3,35 Euro.Seit dem Jahr 2016 bis 2019 sind die Preise laut der Auswertung der Verbraucherschützer dabei allgemein gesunken, haben sich aber in Europa noch lange nicht auf ein ähnliches Niveau eingespielt. Deutschland steht im Vergleich zu den untersuchten Ländern kontinuierlich auf Platz eins oder zwei der teuersten Länder für mobiles Internet, so der vzbv. Dazu ist es ein lukratives Geschäft, denn der Datenverbrauch ist stetig dabei, weiter anzusteigen, selbst im Corona-Jahr 2020. Deutschlandweit verbrauchten die Menschen laut den Daten der vzbv im Jahr 2019 noch 2,76 Milliarden Gigabyte, 2020 stieg die Nutzung bereits auf 3,97 Milliarden Gigabyte.
Quelle: winfuture.de