US-Heimatschutz beschlagnahmt BitTorrent-Domain
Anstelle der gewohnten Inhalte finden die Besucher von torrent-finder.com seit dem vergangenen Freitag eine Nachricht des US-amerikanischen Heimatschutzministeriums vor. Die zugehörige Domain wurde beschlagnahmt.
Im Rahmen von ICE - Heimatschutz-Ermittlungen wurde diese Domain beschlagnahmt, heißt es auf der Webseite. Dabei handelt es sich offenbar um eine groß angelegte Aktion, der einige weitere Domains zum Opfer fielen.
Ohne jede Vorwarnung oder Ankündigung wurde die Domain torrent-finder.com vom US-Heimatschutzministerium übernommen. Dies teilte der Betreiber dieses Angebots gegenüber dem Szene-Portal 'Torrentfreak' mit. Im Zuge von Umstellungen bemerkte er, dass die Domain nicht mehr zu den gewünschten Inhalten führte.
Neben torrent-finder.com sind wie bereits angesprochen auch einige weitere Domains von dieser Aktion betroffen. In dem veröffentlichten Artikel ist die Rede von über 70 Domains. Torrent-finder selbst ist inzwischen unter einer anderen 'Adresse' wieder erreichbar.
Den offiziellen Angaben der Behörde zufolge sei man bei diesem Schritt einer gerichtlichen Anordnung nachgekommen. Da es sich um laufende Ermittlungen handelt, wollte eine Sprecherin gegenüber der 'New York Times' keine näheren Angaben zu diesem Sachverhalt machen.
Quelle: winfuture
Anstelle der gewohnten Inhalte finden die Besucher von torrent-finder.com seit dem vergangenen Freitag eine Nachricht des US-amerikanischen Heimatschutzministeriums vor. Die zugehörige Domain wurde beschlagnahmt.
Im Rahmen von ICE - Heimatschutz-Ermittlungen wurde diese Domain beschlagnahmt, heißt es auf der Webseite. Dabei handelt es sich offenbar um eine groß angelegte Aktion, der einige weitere Domains zum Opfer fielen.
Ohne jede Vorwarnung oder Ankündigung wurde die Domain torrent-finder.com vom US-Heimatschutzministerium übernommen. Dies teilte der Betreiber dieses Angebots gegenüber dem Szene-Portal 'Torrentfreak' mit. Im Zuge von Umstellungen bemerkte er, dass die Domain nicht mehr zu den gewünschten Inhalten führte.
Neben torrent-finder.com sind wie bereits angesprochen auch einige weitere Domains von dieser Aktion betroffen. In dem veröffentlichten Artikel ist die Rede von über 70 Domains. Torrent-finder selbst ist inzwischen unter einer anderen 'Adresse' wieder erreichbar.
Den offiziellen Angaben der Behörde zufolge sei man bei diesem Schritt einer gerichtlichen Anordnung nachgekommen. Da es sich um laufende Ermittlungen handelt, wollte eine Sprecherin gegenüber der 'New York Times' keine näheren Angaben zu diesem Sachverhalt machen.
Quelle: winfuture