Erst entlässt man die älteren Arbeitnehmer, verlängert den Einstieg ins Rentenalter, um sie dann als Billiglöhner, verbunden mit einer Kombirente auszunutzen! Glaube mal keiner an den Wahrheitsgehalt des Artikels. Dahinter steckt was ganz anderes.
Statt dass immer mehr Rentner auf die Almosen von Hartz4 angewiesen sind, kann man ihre Arbeitskraft doch noch ausnutzen und das Rentenalter noch weiter herauf setzen. Dadurch wird für eine natürliche Minderung von Betroffenen gesorgt, die das Rentenalter überhaupt nicht mehr erreichen! Dann kann Blondie wieder monatlich frohlocken, dass es weniger ältere Arbeitslose gibt.
Und hier mal so kleine Vorboten, die man ja immer voraus schickt. - Wenn Hundt schon fordert, dann will er Sklaven. - Wo diese Propagandameldung wieder ausgedacht wurde? - Aber schön formuliert, um Hoffnungen bei den Älteren zu wecken. - SAUEREI nenne ich das! - Nicht ist so, wie man glaubt, dass es so sei, wenn man die Propaganda aus der Phrasendreschmaschine liest. - Die Worte, die man liest, haben eine völlig andere Bedeutung. Das muss man erkennen. Alles, was mit dem Arbeitsmarkt zusammenhängt, ebenfalls mit dem sozialen Bereich, alles was aus dem Wahrheitsministerium von Blondie kommt, ist mit vorsicht zu geniessen. - DURCHHALTEPAROLEN -
[h=1]Deutsche Wirtschaft ist auf alte Menschen angewiesen[/h]
Ältere Arbeitnehmer sind in Deutschland gefragt wie selten zuvor. Die Bundesregierung erwägt, die starren Rentengrenzen ganz aufzuheben.
Die deutschen Unternehmen entdecken die Älteren als willkommene Arbeitskräfte – auch über das gesetzliche Rentenalter von derzeit 65 Jahren hinaus. Weil immer mehr Fachkräfte fehlen, wird der Ruf nach einer
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in Wirtschaft, Wissenschaft und auch in der Politik lauter.
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, sagte Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt "Welt Online“. „Sie werden in den Betrieben aufgrund des steigenden Fachkräftebedarfs gebraucht und sind heute meist fit genug, um länger am Erwerbsleben teilzunehmen.“
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen sagte: „Deutschland wird zur Gesellschaft des langen Lebens und Arbeitens.
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als noch zu Adenauers Zeiten.“ Arbeit müsse auch für Menschen über sechzig der Normalfall werden. „Auf dem langen Weg zur Rente mit 67 brauchen wir aber auch mehr Flexibilität für die letzten Berufsjahre.“
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Bitte mal hier nachlesen, lohnt sich:
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Quelle veilchens-welt.de