Mehr Wahlfreiheit bei der Deutschen Telekom: Wer dort künftig ein Android-Smartphone im Rahmen eines Vertrages erwirbt, erhält keine modifizierte Firmware und auch keine vorinstallierten Telekom-Apps mehr. Android-Updates sollen schneller angeboten werden.
Von der Deutschen Telekom modifizierte Firmwares und vorinstallierte Telekom-Apps auf Android-Smartphones gehören der Vergangenheit an. Damit gibt es einen Strategiewechsel bei einem der drei deutschen Mobilfunknetzbetreiber. Die Änderung hat die Telekom mit einem Blogbeitrag bekanntgegeben. Bisher war es so, dass die meisten Android-Smartphones von der Telekom modifiziert wurden, wenn sie im Rahmen eines Vertrages beim Netzbetreiber erworben wurden. Es gab Anpassungen an der Firmware, Apps für verschiedene Telekom-Dienste waren vorinstalliert.
Telekom-Apps gibt es wahlweise zur nachträglichen Installation. (Bild: Deutsche Telekom)
Auf alle Anpassungen an der Firmware wird künftig verzichtet. Neue Android-Updates sollen künftig schneller als bisher ausgeliefert werden. Denkbar wäre es also, dass die über die Telekom bezogenen Smartphones Android-Updates zum gleichen Zeitpunkt erhalten wie Geräte, die im freien Handel gekauft wurden. Nähere Details hat die Telekom dazu nicht bekanntgegeben.
Telekom-Apps werden zur Installation angeboten
Bisher gab die Telekom immer wieder an, dass die Firmware der Geräte an das Netz der Deutschen Telekom angepasst werden müsse, damit diese optimal im Netz arbeiten könnten. Allerdings sind keine Berichte bekannt, dass Android-Geräte im Telekom-Netz Probleme gemacht hätten, wenn sie nicht beim Netzbetreiber gekauft wurden und somit keine der genannten Firmware-Anpassungen erhalten haben.
Wer künftig bei der Telekom ein Android-Smartphone im Rahmen eines Vertrages bezieht, kann bei oder nach der Ersteinrichtung des Geräts auswählen, ob und welche Telekom-Apps er installieren möchte. Damit will der Netzbetreiber seinen Kunden die Möglichkeit geben, weiterhin ohne großen Aufwand auf die Telekom-Apps zugreifen zu können. Neben Telekom-eigenen Apps können das aber sogenannte Partner-Apps sein. Alle darüber installierten Apps sollen sich jederzeit wieder entfernen lassen, wenn sie doch nicht benötigt werden.
Quelle; golem
Von der Deutschen Telekom modifizierte Firmwares und vorinstallierte Telekom-Apps auf Android-Smartphones gehören der Vergangenheit an. Damit gibt es einen Strategiewechsel bei einem der drei deutschen Mobilfunknetzbetreiber. Die Änderung hat die Telekom mit einem Blogbeitrag bekanntgegeben. Bisher war es so, dass die meisten Android-Smartphones von der Telekom modifiziert wurden, wenn sie im Rahmen eines Vertrages beim Netzbetreiber erworben wurden. Es gab Anpassungen an der Firmware, Apps für verschiedene Telekom-Dienste waren vorinstalliert.
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Telekom-Apps gibt es wahlweise zur nachträglichen Installation. (Bild: Deutsche Telekom)
Auf alle Anpassungen an der Firmware wird künftig verzichtet. Neue Android-Updates sollen künftig schneller als bisher ausgeliefert werden. Denkbar wäre es also, dass die über die Telekom bezogenen Smartphones Android-Updates zum gleichen Zeitpunkt erhalten wie Geräte, die im freien Handel gekauft wurden. Nähere Details hat die Telekom dazu nicht bekanntgegeben.
Telekom-Apps werden zur Installation angeboten
Bisher gab die Telekom immer wieder an, dass die Firmware der Geräte an das Netz der Deutschen Telekom angepasst werden müsse, damit diese optimal im Netz arbeiten könnten. Allerdings sind keine Berichte bekannt, dass Android-Geräte im Telekom-Netz Probleme gemacht hätten, wenn sie nicht beim Netzbetreiber gekauft wurden und somit keine der genannten Firmware-Anpassungen erhalten haben.
Wer künftig bei der Telekom ein Android-Smartphone im Rahmen eines Vertrages bezieht, kann bei oder nach der Ersteinrichtung des Geräts auswählen, ob und welche Telekom-Apps er installieren möchte. Damit will der Netzbetreiber seinen Kunden die Möglichkeit geben, weiterhin ohne großen Aufwand auf die Telekom-Apps zugreifen zu können. Neben Telekom-eigenen Apps können das aber sogenannte Partner-Apps sein. Alle darüber installierten Apps sollen sich jederzeit wieder entfernen lassen, wenn sie doch nicht benötigt werden.
Quelle; golem