Die Telekom hat ihren Speedport Smart Router per Software-Update zur Zentrale für die Steuerung von "Smart Home"-Geräten gemacht. Zudem stellt die Telekom eine kostenlose Version des "Smart Home"-Dienstes zur Verfügung.
Die Deutsche Telekom www.telekom.de/dsl will ihren fast 13 Millionen Privatkunden die intelligente Vernetzung des eigenen Zuhauses erleichtern. Der Speedport Smart Router bietet nach Unternehmensangaben ab sofort Funktionen zur Nutzung des "Magenta SmartHome"-Angebots.
Funkstandard DECT ULE wird unterstützt
Der Router fungiere nicht nur als Zentrale für Internet, Telefonie und TV, sondern könne nun auch "Smart Home"-Geräte rund um Sicherheit, Komfort und Energiesparen steuern. Neben WLAN unterstütze der Router jetzt den Funkstandard DECT ULE. Dadurch ließen sich Geräte wie beispielsweise Rauchmelder und Heizungsthermostate smart vernetzen. Per USB-Stick seien weitere Protokolle nachrüstbar. So sei für das Protokoll ZigBee bereits ein entsprechender Stick verfügbar. Für Herbst sei ein Stick geplant, der das Protokoll Homematic IP unterstützen soll.
Software-Update bringt "Smart Home"-Unterstützung
Dank eines Software-Updates sollen auch bereits bei Kunden im Einsatz befindliche Speedport Smart Router die neuen Funktionen nutzen können. "Das bedeutet, dass wir über Nacht 170.000 Haushalte in Deutschland mit einer Schaltzentrale für "Magenta SmartHome" ausgestattet habe", so Henri Vandré, Leiter Smart Home bei der Telekom. Jedes Jahr würden weitere rund 1,2 Millionen smarte Router ausgeliefert.
Kostenlose Version des "Smart Home"-Dienstes
Nutzer der Speedport Smart Router erhalten Zugriff auf eine kostenlose Version des Smart Home-Dienstes mit etlichen Grundfunktionen. Ein Upgrade zum vollen Funktionsumfang sei direkt über die "Magenta SmartHome"-App möglich. Unter der eigenen Marke und im Telekom-Design will der Bonner Konzern zudem neue Komponenten für "Magenta SmartHome2 auf den Markt bringen. Dazu sollen unter anderem Rauch- und Bewegungsmelder, Tür-/Fensterkontakte sowie Innen-Sirenen gehören.
Der Speedport Smart Router ist nun fit für Smart Home.
© Deutsche Telekom AG
Quelle; onlinekosten
Die Deutsche Telekom www.telekom.de/dsl will ihren fast 13 Millionen Privatkunden die intelligente Vernetzung des eigenen Zuhauses erleichtern. Der Speedport Smart Router bietet nach Unternehmensangaben ab sofort Funktionen zur Nutzung des "Magenta SmartHome"-Angebots.
Funkstandard DECT ULE wird unterstützt
Der Router fungiere nicht nur als Zentrale für Internet, Telefonie und TV, sondern könne nun auch "Smart Home"-Geräte rund um Sicherheit, Komfort und Energiesparen steuern. Neben WLAN unterstütze der Router jetzt den Funkstandard DECT ULE. Dadurch ließen sich Geräte wie beispielsweise Rauchmelder und Heizungsthermostate smart vernetzen. Per USB-Stick seien weitere Protokolle nachrüstbar. So sei für das Protokoll ZigBee bereits ein entsprechender Stick verfügbar. Für Herbst sei ein Stick geplant, der das Protokoll Homematic IP unterstützen soll.
Software-Update bringt "Smart Home"-Unterstützung
Dank eines Software-Updates sollen auch bereits bei Kunden im Einsatz befindliche Speedport Smart Router die neuen Funktionen nutzen können. "Das bedeutet, dass wir über Nacht 170.000 Haushalte in Deutschland mit einer Schaltzentrale für "Magenta SmartHome" ausgestattet habe", so Henri Vandré, Leiter Smart Home bei der Telekom. Jedes Jahr würden weitere rund 1,2 Millionen smarte Router ausgeliefert.
Kostenlose Version des "Smart Home"-Dienstes
Nutzer der Speedport Smart Router erhalten Zugriff auf eine kostenlose Version des Smart Home-Dienstes mit etlichen Grundfunktionen. Ein Upgrade zum vollen Funktionsumfang sei direkt über die "Magenta SmartHome"-App möglich. Unter der eigenen Marke und im Telekom-Design will der Bonner Konzern zudem neue Komponenten für "Magenta SmartHome2 auf den Markt bringen. Dazu sollen unter anderem Rauch- und Bewegungsmelder, Tür-/Fensterkontakte sowie Innen-Sirenen gehören.
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Der Speedport Smart Router ist nun fit für Smart Home.
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