11.02.2012
Einer Hacker-Gruppe, die sich selbst als Swagg Security bezeichnet, konnte erfolgreich in das Netzwerk des in China ansässigen Zulieferers von bekannten Firmen wie Apple und Microsoft eindringen.
Nach diesem erfolgreichen virtuellen Einbruch in das Netz von Foxconn hat Swagg Security zahlreiche persönliche Informationen im Netz veröffentlicht. Dazu gehören beispielsweise Passwörter und Benutzernamen, sowie Informationen über Terry Gou, den Vorstandsvorsitzenden der Foxconn-Konzernmutter Hon Hai Precision Industry.
Die Veröffentlichung der Daten über Pastebin und The Pirate Bay wird als äußerst kritischer Zwischenfall angesehen, da man unter Umständen im Namen von namhaften Firmen wie Microsoft oder Dell Bestellungen vornehmen könnte. Swagg Security teilte daher mit, dass man vorsichtig mit den Daten umgehen soll.
Swagg Security zeigt sich über die herrschenden Arbeitsbedingungen bei Foxconn, die immer wieder für Aufsehen sorgen, grundsätzlich unzufrieden. Allerdings habe man sich zu dem Angriff nicht aus diesem Grund entschlossen. Der Hauptbeweggrund für Angriffe auf Unternehmen und Regierungen sei der Spaß an der Sache selbst, heißt es.
Quelle: winfuture.de
Einer Hacker-Gruppe, die sich selbst als Swagg Security bezeichnet, konnte erfolgreich in das Netzwerk des in China ansässigen Zulieferers von bekannten Firmen wie Apple und Microsoft eindringen.
Nach diesem erfolgreichen virtuellen Einbruch in das Netz von Foxconn hat Swagg Security zahlreiche persönliche Informationen im Netz veröffentlicht. Dazu gehören beispielsweise Passwörter und Benutzernamen, sowie Informationen über Terry Gou, den Vorstandsvorsitzenden der Foxconn-Konzernmutter Hon Hai Precision Industry.
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Die Veröffentlichung der Daten über Pastebin und The Pirate Bay wird als äußerst kritischer Zwischenfall angesehen, da man unter Umständen im Namen von namhaften Firmen wie Microsoft oder Dell Bestellungen vornehmen könnte. Swagg Security teilte daher mit, dass man vorsichtig mit den Daten umgehen soll.
Swagg Security zeigt sich über die herrschenden Arbeitsbedingungen bei Foxconn, die immer wieder für Aufsehen sorgen, grundsätzlich unzufrieden. Allerdings habe man sich zu dem Angriff nicht aus diesem Grund entschlossen. Der Hauptbeweggrund für Angriffe auf Unternehmen und Regierungen sei der Spaß an der Sache selbst, heißt es.
Quelle: winfuture.de