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PC & Internet Streaming-Hoster VeryStream.com soll verkauft werden

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Der Betreiber des wohl größten Streaming-Hosters VeryStream.com will Anteile seines Projekts aus persönlichen Gründen verkaufen. Ob wie angekündigt nur ein Drittel oder am Ende alles veräußert werden soll, bleibt noch abzuwarten.

Mit rund 270 Millionen Seitenaufrufen ist VeryStream.com ohne Zweifel einer der größten Streaming-Hoster im Internet. Bei Alexa besitzt diese Seite derzeit Platz 377 im weltweiten Vergleich. Der Admin Ali C. wendete sich kürzlich an diverse Personen per E-Mail, um ihnen Anteile zum Kauf anzubieten.

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VeryStream.com ohne Premium-Accounts
Aufgrund der unzähligen Optimierungen, komplett selbst geschriebenen Scripts, dem eigenen Ad Code und guten Verträgen mit Geschäftspartnern sei diese Seite sehr profitabel, wie der Betreiber ankündigt. Möglicherweise ist dies die profitabelste Seite überhaupt, lässt der Macher wissen. Die Webseite ist komplett werbefinanziert, Premium-Accounts werden grundsätzlich nicht verkauft. Der Betreiber kündigt an, eine weitere Verdoppelung des Wachstums sei möglich, wenn man sich den Markt und diverse Vorgänger genauer betrachtet.

Persönliche oder eher juristische Gründe?

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Wer will, könne von Herrn Ali C. bis zu einem Drittel von VeryStream.com kaufen. Wer sich darüber wundert, warum man ein derart ertragsreiches Geschäft verkaufen will, dem schrieb Ali, dass es dafür nur private Gründe gebe. Möglich wären aber auch juristische Verstrickungen, weil dieser Anbieter von Millenium Films und anderen Filmstudios unter Druck gesetzt wird.

Cloudflare soll es ausbaden
Wie mittlerweile üblich, wird der Anti-DDoS-Dienstleister bzw. Serverlocation-Verschleierer Cloudflare unter Druck gesetzt, um die Kundendaten der Piratenseiten in Erfahrung zu bringen. In einer aktuellen richterlichen Anordnung des Bezirksgerichts von Hawaii geht es um alle relevanten Informationen von Streamango.com, VeryStream.com, Fembed.com, Vshare.eu und viele andere mehr. Von daher wäre es auch möglich, dass der Betreiber nicht nur einen sondern in Wahrheit alle Anteile verkaufen möchte. Das ist aber nur eine Vermutung unsererseits.

Big deal oder big troubles?


Hier die ungekürzte E-Mail, die die Kaufinteressenten anlocken soll:


Quelle; tarnkappe
 
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