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Off Topic Start des neuen DAB Plus-Mux in NRW steht bevor: Erste Sender fix


Nach der Zuweisung der Übertragungskapazitäten wird die landesweite DAB Plus Plattform NRW zeitnah on Air gehen. Während der Auswahlprozess für die Programmplätze noch läuft, stehen erste Sender schon fest.

Dass Nordrhein-Westfalen mit seinen etwa 18 Millionen Hörerinnen und Hörern ein sehr attraktiver Markt ist, zeigt die Zahl der interessierten Radioveranstalter. Mit einigen Anbietern hat die audio.digital NRW GmbH jetzt langfristige Verträge abgeschlossen. Darüber hinaus äußert sich der Plattformbetreiber zu einem Sendestart für den DAB Plus Landes-Mux NRW.

Diese Sender sind bereits dabei​

  • Sportradio NRW GmbH mit Programm Sportradio NRW
  • Funk & Fernsehen Nordwestdeutschland GmbH & Co. KG mit Radio Bollerwagen
  • NiedersachsenRock21 GmbH & Co. KG mit Radio 21 – NRWs bester Rock N’Pop
  • Radio Teddy GmbH & Co. KG mit Radio Teddy NRW
  • Studio Gong NRW GmbH & Co. Studiobetriebs KG mit Kulthitradio.nrw
  • Antenne NRW GmbH & Co. KG mit Antenne NRW
  • touricast GmbH mit Feelgood Radio NRW
  • Radio Next Generation GmbH & Co. KG mit egoFM
Laut Pressemitteilung vom heutigen 31. August soll der reguläre Sendebetrieb Ende Oktober aufgenommen werden. Der genaue Termin des Sendestarts wird laut audio.digital NRW bald bekanntgegeben.

DAB Plus in NRW: So geht es weiter​

„Die Gespräche mit den Veranstaltern verlaufen sehr positiv. Da die Nachfrage nach Übertragungskapazitäten die Zahl der vorhandenen Programmplätze übersteigt, ist ein Auswahlprozess notwendig. Wir sind zuversichtlich, dass wir in den kommenden Wochen das gesamte Programmbouquet mit seiner großen Vielfalt für die Hörerinnen und Hörer in NRW vorstellen können.“ sagt Arnold Stender, Geschäftsführer bei audio.digital NRW. „Auch was den Netzaufbau betrifft, liegt das Konsortium mit Media Broadcast, Divicon Media und Uplink Network exakt im Plan. Ende Oktober wird der landesweite Multiplex im Kanal 9D in Betrieb genommen werden, etwa 87 Prozent der Bevölkerung können dann die neuen Programme zuhause empfangen. Gleichzeitig werden etwa 92 Prozentder Fläche und 97 Prozent der Autobahnen in NRW für den mobilen Empfang ausgebaut sein. Innerhalb von zwei Jahren ab Sendebeginn wird das Netz nochmals weiter ausgebaut werden.“

Quelle: digitalfernsehen
 
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