Stallman: "Microsoft ist der erklärte Feind von freier Software"
FSF-Gründer legt bei der Kritik an der Verwendung von C# nach - "Apple will uns wenigstens nicht vernichten"
Wenn der Gründer der Free Software Foundation, Richard Stallman, zur Keynote einer Computerkonferenz geladen wird, ist das immer für eine Kontroverse gut. Beim derzeit im spanischen Las Palmas abgehaltenen "Gran Canaria Desktop Summit" waren die Voraussetzungen aber dieses Mal besonders "gut": Hatte es doch in den letzten Tagen und Wochen eine neu aufgeflammte Auseinandersetzung rund um C# - bzw. darin verfasste Open Source Programme - gegeben.
Nachgelegt
So ließ es sich dann Stallman vor der versammelten Schar der EntwicklerInnen aus den KDE- und GNOME-Projekten nicht nehmen, seine Position noch einmal zu bekräftigen: Freie SoftwareentwicklerInnen sollten ihre Programme nicht auf C# basieren, dies wäre ein Weg mit dem man Microsoft in die Falle gehen würde. Die technischen Vorteil von C# seien in diesem Fall nicht entscheidend, es gehe um die Freiheit der BenutzerInnen.
Weiterlesen......derstandart
FSF-Gründer legt bei der Kritik an der Verwendung von C# nach - "Apple will uns wenigstens nicht vernichten"
Wenn der Gründer der Free Software Foundation, Richard Stallman, zur Keynote einer Computerkonferenz geladen wird, ist das immer für eine Kontroverse gut. Beim derzeit im spanischen Las Palmas abgehaltenen "Gran Canaria Desktop Summit" waren die Voraussetzungen aber dieses Mal besonders "gut": Hatte es doch in den letzten Tagen und Wochen eine neu aufgeflammte Auseinandersetzung rund um C# - bzw. darin verfasste Open Source Programme - gegeben.
Nachgelegt
So ließ es sich dann Stallman vor der versammelten Schar der EntwicklerInnen aus den KDE- und GNOME-Projekten nicht nehmen, seine Position noch einmal zu bekräftigen: Freie SoftwareentwicklerInnen sollten ihre Programme nicht auf C# basieren, dies wäre ein Weg mit dem man Microsoft in die Falle gehen würde. Die technischen Vorteil von C# seien in diesem Fall nicht entscheidend, es gehe um die Freiheit der BenutzerInnen.
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