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Spionage-Vorwurf gegen Ferrari

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Spionage-Vorwurf gegen Ferrari


Ferrari soll angeblich den Boxenfunk des Rivalen Red Bull um Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel abhören. Dessen ist sich zumindest Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko sicher.
"Wir haben gemerkt, dass Ferrari irgendeine Art Spionage hat", sagte Marko bei RTL: "Wir haben dem Mark (Webber, d. Red.) relativ spät gesagt, dass er reinkommen soll zum Boxenstopp. Und trotzdem hat es Alonso auch an die Box geschafft. Die haben also auf uns reagiert."
Auch Teamchef Christian Horner war sich sicher, "dass Ferrari uns geschickt abgedeckt hat. Am Ende haben wir ihnen aber einen Köder angedreht, als wir die Crew rausschickten. Sie gingen tatsächlich auch raus, holten Fernando (Alonso, d. Red.) rein - und so kam Mark dann vorbei."
Abgesehen von der Falle verständigte sich Red Bull gegen Rennende offensichtlich durch verschlüsselte Kommandos. Die vom Boxenfunk veröffentlichten Gespräche am Schluss ergaben auf den ersten Blick jedenfalls keinen Sinn. Ferrari wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern.
Sport1.de
 
AW: Spionage-Vorwurf gegen Ferrari

Ferrari wehrt sich gegen Vorwürfe


Die Scuderia Ferrari hat Vorwürfe von Red Bull zurückgewiesen, man habe beim Grand Prix von Spanien das Weltmeister-Team ausspioniert.
"Darüber können wir nur lachen", sagte Ferrari-Sprecher Luca Colajanni. "Ist doch klar, dass sich hier alle untereinander beobachten."
Red-Bull-Boss Helmut Marko hatte zuvor behauptet, die Roten hätten bei seinem Team spioniert, um auf Boxen-Stopps reagieren zu können.
Konkret ging es um den Reifenwechsel von Mark Webber in der elften Runde. "Da kam plötzlich auch Alonso rein. Das konnte kein Zufall sein", so Marko.
Auch Teamchef Christian Horner war sich sicher, "dass Ferrari uns geschickt abgedeckt hat".
Sport1.de
 
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