Skype: Sicherheitslücke gefährdet Privatsphäre
Eine Gruppe von Forschern macht darauf aufmerksam, dass es mit Skype grundsätzlich möglich ist, auf unbemerkte Weise die IP-Adresse der Nutzer ausfindig zu machen und diese dann mit dem BitTorrent-Netzwerk abzugleichen
Entsprechende Versuche konnten die Forscher laut einem veröffentlichten Bericht erfolgreich durchführen. Angeblich war es ihnen möglich, herauszufinden, welche Dateien welcher Skype Nutzer in dem Netzwerk zur Verfügung stellt.
Dieses Verfahren funktioniere sogar, wenn sich ein Nutzer die IP-Adresse in einem Netzwerk mit anderen Anwendern teilt. Dies wäre beispielsweise bei den meisten herkömmlichen DSL-Anschlüssen der Fall. Ohne jeden Zweifel konnte man so ein Skype-Konto mit den Aktivitäten im BitTorrent-Netzwerk verbinden
Die Betreiber des VoIP-Dienstes haben sich bereits zu diesem Thema geäußert. Den Angaben des Sicherheitschefs von Skype zufolge werden diese Meldungen sehr ernst genommen. Es sei aber normal, dass die Nutzer von Skype gegenseitig ihre IP-Adressen ermitteln. An Verbesserungen will man nun arbeiten.
Unter Umständen könnten auch weitere Kommunikationsanwendungen von dieser Problematik betroffen sein. Die Forscher haben sich dazu entschlossen, diesen Sachverhalt öffentlich zu machen, da es sich in ihren Augen um eine massive Sicherheitslücke handelt.
In der vergangenen Woche hat der Softwarekonzern Microsoft die Übernahme des VoIP-Dienstes Skype offiziell abgeschlossen. Dabei handelt es sich um die größte Übernahme in der Firmengeschichte von Microsoft. Das Unternehmen aus Redmond hat 8,5 Milliarden US-Dollar dafür ausgegeben
Quelle: WinFuture
Eine Gruppe von Forschern macht darauf aufmerksam, dass es mit Skype grundsätzlich möglich ist, auf unbemerkte Weise die IP-Adresse der Nutzer ausfindig zu machen und diese dann mit dem BitTorrent-Netzwerk abzugleichen
Entsprechende Versuche konnten die Forscher laut einem veröffentlichten Bericht erfolgreich durchführen. Angeblich war es ihnen möglich, herauszufinden, welche Dateien welcher Skype Nutzer in dem Netzwerk zur Verfügung stellt.
Dieses Verfahren funktioniere sogar, wenn sich ein Nutzer die IP-Adresse in einem Netzwerk mit anderen Anwendern teilt. Dies wäre beispielsweise bei den meisten herkömmlichen DSL-Anschlüssen der Fall. Ohne jeden Zweifel konnte man so ein Skype-Konto mit den Aktivitäten im BitTorrent-Netzwerk verbinden
Die Betreiber des VoIP-Dienstes haben sich bereits zu diesem Thema geäußert. Den Angaben des Sicherheitschefs von Skype zufolge werden diese Meldungen sehr ernst genommen. Es sei aber normal, dass die Nutzer von Skype gegenseitig ihre IP-Adressen ermitteln. An Verbesserungen will man nun arbeiten.
Unter Umständen könnten auch weitere Kommunikationsanwendungen von dieser Problematik betroffen sein. Die Forscher haben sich dazu entschlossen, diesen Sachverhalt öffentlich zu machen, da es sich in ihren Augen um eine massive Sicherheitslücke handelt.
In der vergangenen Woche hat der Softwarekonzern Microsoft die Übernahme des VoIP-Dienstes Skype offiziell abgeschlossen. Dabei handelt es sich um die größte Übernahme in der Firmengeschichte von Microsoft. Das Unternehmen aus Redmond hat 8,5 Milliarden US-Dollar dafür ausgegeben
Quelle: WinFuture