Sky hat neue Abos aus dem Hut gezaubert. Diese laufen über mindestens 24 Monate und locken mit Preisgarantien.
Die neuen Abos von Sky Deutschland starten schon morgen, also ab dem 29. Juli 2025. Im Gegensatz zu den bisherigen Tarifen, die maximal eine Bindung über 12 Monate vorsehen, nutzen sie den gesetzlichen Rahmen voll aus und beinhalten eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Den Kunden will der Pay-TV-Anbieter die langfristige Bindung mit Preisgarantien schmackhaft machen. Ob das zieht, halten wir jedoch für fraglich.
Sky Deutschland: Abos werden nach der Mindestlaufzeit sofort teurer
Für Kunden haben die Verträge über 24 Monate je nach Abo durchaus preisliche Vorteile. Beispielsweise lässt sich das komplette Sportangebot von Sky Deutschland auf diese Weise für 29,99 Euro im Monat buchen. Wer sich für ein Jahr bindet, zahlt mit 35 Euro im Monat mehr. Allerdings steigt der Preis im 24-Monate-Abo nach der Laufzeit auf 57,50 Euro im Monat – nach Ende des 12-Monats-Abos sind „nur“ 50 Euro als monatlicher Preis vorgesehen. So will der Pay-TV-Anbieter Kunden natürlich dazu drängen, sich möglichst schnell erneut für einen langfristigen Vertrag zu entscheiden.
In 24 Monaten kann natürlich viel passieren, deswegen sollte man sich genau überlegen, ob man sich so lange an Sky binden möchte. Zumal der Pay-TV-Anbieter und dessen Streaming-Dienst WOW ja von der RTL Gruppe übernommen werden sollen. Da ist schwer vorherzusagen, wie lange es das Angebot von Sky in der heutigen Form überhaupt noch geben wird.
Sky: So viel kostet das Komplettpaket
Wer Sky mit seinem kompletten Angebot, also Cinema, Bundesliga, Entertainment und Sport, als Gesamtpaket bucht, zahlt bei 24 Monaten Laufzeit vergünstigte 34,99 Euro im Monat – ab dem 24. Monat jedoch 70 Euro. Das 12-Monats-Abo kostet zunächst 39,99 Euro im Monat und anschließend ab dem 13. Monat 59,99 Euro.
Offen ist derzeit noch, ob Sky möglicherweise nach dem 29. Juli 2025 die Abos für 12 Monate streichen und nur noch Verträge mit 24 Monaten Mindestlaufzeit anbieten könnte – oder das zumindest perspektivisch vorhat. Letzten Endes will der angeschlagene Pay-TV-Anbieter seine Kunden ja nicht mehr mit extremen Vergünstigen locken, wie noch in vergangenen Tagen.
Quelle; 4kfilme
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Die neuen Abos von Sky Deutschland starten schon morgen, also ab dem 29. Juli 2025. Im Gegensatz zu den bisherigen Tarifen, die maximal eine Bindung über 12 Monate vorsehen, nutzen sie den gesetzlichen Rahmen voll aus und beinhalten eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Den Kunden will der Pay-TV-Anbieter die langfristige Bindung mit Preisgarantien schmackhaft machen. Ob das zieht, halten wir jedoch für fraglich.
Sky Deutschland: Abos werden nach der Mindestlaufzeit sofort teurer
Für Kunden haben die Verträge über 24 Monate je nach Abo durchaus preisliche Vorteile. Beispielsweise lässt sich das komplette Sportangebot von Sky Deutschland auf diese Weise für 29,99 Euro im Monat buchen. Wer sich für ein Jahr bindet, zahlt mit 35 Euro im Monat mehr. Allerdings steigt der Preis im 24-Monate-Abo nach der Laufzeit auf 57,50 Euro im Monat – nach Ende des 12-Monats-Abos sind „nur“ 50 Euro als monatlicher Preis vorgesehen. So will der Pay-TV-Anbieter Kunden natürlich dazu drängen, sich möglichst schnell erneut für einen langfristigen Vertrag zu entscheiden.
In 24 Monaten kann natürlich viel passieren, deswegen sollte man sich genau überlegen, ob man sich so lange an Sky binden möchte. Zumal der Pay-TV-Anbieter und dessen Streaming-Dienst WOW ja von der RTL Gruppe übernommen werden sollen. Da ist schwer vorherzusagen, wie lange es das Angebot von Sky in der heutigen Form überhaupt noch geben wird.
Sky: So viel kostet das Komplettpaket
Wer Sky mit seinem kompletten Angebot, also Cinema, Bundesliga, Entertainment und Sport, als Gesamtpaket bucht, zahlt bei 24 Monaten Laufzeit vergünstigte 34,99 Euro im Monat – ab dem 24. Monat jedoch 70 Euro. Das 12-Monats-Abo kostet zunächst 39,99 Euro im Monat und anschließend ab dem 13. Monat 59,99 Euro.
Offen ist derzeit noch, ob Sky möglicherweise nach dem 29. Juli 2025 die Abos für 12 Monate streichen und nur noch Verträge mit 24 Monaten Mindestlaufzeit anbieten könnte – oder das zumindest perspektivisch vorhat. Letzten Endes will der angeschlagene Pay-TV-Anbieter seine Kunden ja nicht mehr mit extremen Vergünstigen locken, wie noch in vergangenen Tagen.
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