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Sidney Sam: Leverkusen kann Schalke nicht das Wasser reichen

Janeeissklar

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[h=1]Sidney Sam: Leverkusen kann Schalke nicht das Wasser reichen[/h]


Der Vertrag von Nationalspieler Sidney Sam läuft zum Saisonende aus. Arbeitgeber Bayer Leverkusen hätte den Flügelflitzer nur zu gerne gehalten. Doch auch ein verbessertes Angebot des Werksklubs reichte nicht aus. Grund ist die Offerte von Ligakonkurrent Schalke 04.

Sidney Sam hat seine Entscheidung getroffen. Sobald die aktuelle Saison beendet ist, wird der 25-Jährige seine Zelte bei Bayer Leverkusen abbrechen. Auch ein verbessertes Angebot des Tabellenzweiten konnte Sam nicht vom Verbleib in Leverkusen überzeugen. Dabei ist der Werksklub an seine Schmerzgrenze gegangen.
Wir haben Sam ein Angebot unterbreitet, das unter seinen Vorstellungen lag. Wir haben ihm klar gesagt, dass wir eine Grenze nicht überschreiten können und wollen. Wenn er bei einem anderen Klub mehr verdienen kann, akzeptieren wir das. Das hat er sich durch gute Leistungen auch verdient“, macht Kadermanager Michael Reschke laut ‚Express‘ endgültig einen Haken hinter die Personalie.
Auch Berater Dirk Hebel berichtet von Differenzen in Sachen Gehalt: „Es waren sehr faire Gespräche, aber die unterschiedlichen Vorstellungen sind einfach zu groß.“ Das gewünschte Salär, dass dem Blatt zufolge bei bis zu 3,5 Millionen Euro liegen soll, wird in Zukunft der FC Schalke 04 bezahlen.
Die ‚Knappen‘ haben im Poker andere Klubs wie den VfL Wolfsburg oder FC Liverpool ausgestochen. Sie dürfen sich auf einen pfeilschnellen neuen Spieler für die Außenbahn freuen – der allerdings auch seinen Preis hat.


Matthias Rudolph
 
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