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Off Topic Selbstbindende Schuhe – Nike HyperAdapt 1.0 & 2.0 erhältlich Endlich keine Schuhe mehr binden!

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Nike HyperAdapt 1.0 Quelle: Nike

Jeder der schon einmal den Film „Zurück in die Zukunft 2“ gesehen hat, bei dem „Marty McFly“, die selbstbindenden Schuhe vom Hersteller Nike angezogen hat, hoffte insgeheim das dieser Traum wahr wird . Nun ist es soweit! Dieses Jahr wurde der Traum Realität, der selbstbindende Schuh ist am Markt erschienen. Bisher bietet Nike die Schuhe lediglich in den USA an. Selbst dort wird es einem nicht so einfach gemacht. Nur mit einem Termin darf man ab dem 28.11.2016 zur Anprobe in ausgewählten Nike Stores kommen.

Ob und wann die selbstbindenden Schuhe in Deutschland erhältlich sein werden steht derzeit nicht fest. Auch der Preis ist derzeit noch ein Geheimnis. Laut "nashe Radio" ca. 400,00 €

Wie funktionieren die selbstschnürenden Schuhe

Der Schuh hat laut Nike „elektro-anpassungsfähige reaktionsfähige Schnürsenkel“ – kurz: Earl. Dadurch ist der selbstbindende Schuh für den Anwender sehr einfach zu handhaben. Sobald man in den Schuh hineinschlüpft aktiviert ein Sensor die Mechanik in der Sohle. Dieser Motor schnürt den Schuh automatisch zu. Zusätzlich hat man die Möglichkeit mit zwei Tasten an der Seite (+/-) nachzujustieren. Dadurch lässt sich die individuelle Festigkeit optimal einstellen. Ob es hier einen „Memory Effekt“ gibt konnte ich bisher nicht ausfindig machen. Ich denke jedoch das Nike hier mitgedacht hat und eine Art Profil Einstellung, welche sich die persönliche Lieblingseinstellung merkt, integriert hat.

Der Schuh hat laut Nike „elektro-anpassungsfähige reaktionsfähige Schnürsenkel“ – kurz: Earl. Jedes Exemplar hat ein internes Kabelsystem aus Angelschnur eingebaut und verfügt über Drucksensoren in der Sohle. Wenn der Träger die Schuhe anzieht, werden die Sensoren aktiviert und die Schnürsenkel ziehen sich fest – der Fußform und Gewichtsverteilung des Trägers entsprechend. Die Bänder werden von einem System aus Seilrollen kontrolliert und können mithilfe von Knöpfen an der Zunge enger gezogen oder gelockert werden.

Damit die Schuhe sich selbst binden können benötigen diese Strom. Die Aufladung erfolgt über einen Adapter welcher magnetisch haftet. Der Akku lädt ca. drei Stunden und ist dann für zwei Wochen einsatzbereit.

Für wen sind die Schuhe geeignet?

Die Schuhe bedienen aus meiner Sicht drei Zielgruppen, Sportler, Menschen mit Handicap und trendbewusste Personen.

Sportler
Sportler werden diese Schuhe zu schätzen wissen. Kein Schuhe binden, kein lästiges aufgehen der Schnürsenkel beim Laufen. Letzteres ist vor allem im Winter oder wenn es regnet sehr lästig. Nasse und matschige Schnürsenkel gehören der Vergangenheit an.
Menschen mit Handicap
Hier sehe ich den größten innovativen Nutzen. Menschen die sonst keine Möglichkeit haben sich selbst die Schuhe zu binden, bzw. sich sehr schwer dabei tun profitieren am meisten. Über kurz oder lang werden sich hier selbstbindende Schuhe als Standard etablieren und vielen Leuten eine Stütze sein.

Trendbewusste Personen

Trendsetter machen es vor und trendbewusste Menschen lassen sich es nicht nehmen mit zu machen. Seien wir ehrlich ein Hingucker sind so selbstbindende Schuhe auf jeden Fall.

Wir dürfen gespannt sein wie viel die Schuhe kosten werden und ob sie in unserer Gesellschaft Platz finden werden.
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Und wieder ein neues uttensil in der rubrik "dinge die die welt nicht braucht"............
 
@prisrak

Meinen Nick schreibt man mit "v" nicht mit "w" in der Mitte :smirk: :mask:

Also doch schon über 3 Jahre alt..... OK, hab ich damals nicht mitbekommen, also trotzdem Danke für die nicht so ganz taufrischen News :hearteyes:
 
Damit die Schuhe sich selbst binden können benötigen diese Strom. Die Aufladung erfolgt über einen Adapter welcher magnetisch haftet. Der Akku lädt ca. drei Stunden und ist dann für zwei Wochen einsatzbereit.
da frag ich ich echt. durch das laufen ließe sich sicher genügend energie erzeugen und den schuh zu laden. erinnert mich gerade an diese eine tanzfläche, die durch das hüpfen der leute die energie dür die disco mit erzeugt.
quelle: Erste Öko-Disco der Welt: Schwoofen für Strom - DER SPIEGEL - Reise
zitat: Das Kernstück der Öko-Disco ist die flexible elektromechanische Tanzfläche. Der Boden unter den Füßen gibt um einige Millimeter nach. Die durch Schwingungen erzeugte Bewegungsenergie wird nach dem Dynamo-Prinzip in Elektrizität umgewandelt und in Akkus gespeichert. Fast ein Drittel des Stroms, den die DJ-Bühne verbraucht, sollen die Tänzer als "menschliche Energieerzeuger" liefern

welcher normaler mensch hängt seine schuhe an ne ladestation und kann sie erst anziehen, wenn sie geladen sind. :screamcat::joycat::joycat:
 
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