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Schumacher beugt mit Blutuntersuchungen vor

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Laut Michael Schumacher ist es "wie Feintuning am Auto", wenn er 30 Mal im Jahr sein Blut untersuchen lässt, um Defiziten frühzeitig auf die Spur zu kommen



Bis zu 30 Mal im Jahr lässt Michael Schumacher sein Blut untersuchen. Der 42-Jährige, der sich als Ältester im Fahrerfeld durch eisenhartes Training in Form hält, will auf diese Weise frühzeitig Defiziten auf die Spur kommen. "Das ist wie Feintuning am Auto", sagt er dem 'stern'. Vor Jahren zeigten Bluttests, dass ihm Eisen und Magnesium als Spurenelemente fehlten. Durch das Trinken eines bestimmten Mineralwassers hätten sich "die Mineralienwerte in meinem Blut stabilisiert", so Schumacher.

Zu den Chancen des Mercedes-Teams in der am Wochenende im australischen Melbourne beginnenden Formel-1-Saison sagt er: "Es scheint, als hätten alle unsere Neuerungen den gewünschten Effekt." Red Bull sei zwar immer noch die Referenzgröße, "aber man wird Mercedes auf der Rechnung haben müssen".

Allerdings seien die neuen Einheitsreifen von Pirelli unberechenbar. Schumacher: "Sie verhalten sich völlig anders als alle Reifen, die ich bisher hatte." Ähnliche Probleme kennt der Silberpfeil-Pilot aus der vergangenen Saison, als alle Teams mit Bridgestone-Reifen fahren mussten. Damals klagte er, dass sich die Reifen so angefühlt hätten, als führe man auf Eis. "Dieses Jahr", so Schumacher, "kann das Eis in manchen Situationen wesentlich rutschiger werden."

Quelle: Formel1
 
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