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Satellit Sat News 25.02.2009

Sat News 25.02.2009




"Fernsehen in Dresden" kann im Kabel starten
Der Medienrat der Sächsischen Landesmedienanstalt (SLM) erteilt auf Antrag der "Fernsehen in Dresden GmbH" (FiD) die Zulassung zur Veranstaltung eines Lokalprogramms im Großraum Dresden im digitalisierten Kabelnetz der Kabel Deutschland GmbH (KDG). Die Lizenznehmerin beabsichtigt, ein 24-stündiges Programm zu veranstalten, das hauptsächlich lokale Elemente enthält.
Gemäß § 5 Absatz 2 Satz 3 SächsPRG können Anträge auf Zulassung auch aufgrund verfügbarer technischer Übertragungskapazitäten in Kabelanlagen gestellt werden. In digitalisierten Kabelnetzen der KDG sind in der Regel im Rahmen der Bandbreite eines analogen Kanals entsprechende freie Programmplätze vorhanden.
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Fehlstart bei Satellit
Ein US-Forschungssatellit ist kurz nach seinem Start von Luftwaffenbasis Vanderberg in der Nähe des Südpols abgestürzt. Dies teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit. Die Weltraumbehörde vermutet, dass der Absturz des Satelliten "CO2 Hunter" möglicherweise aufgrund einer technischen Störung an der Trägerrakete verursacht wurde. Der etwa 280 Millionen US-Dollar teure Satellit, sollte Kohlendioxidwerte in der Erdatmosphäre überwachen. Wissenschaftler hatte die Mission etwa neun Jahre lang vorbereitet.
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Panasonic stellt Blu-ray Disc-Receoder mit Sat-Receiver vor
der hersteller Panasonic veröffentlicht voraussichtlich im Frühsommer die ersten Blu-ray Disc-Recorder mit Sat-Tuner in Europa. Das berichtet der Branchendienst "Area DVD". In Großbritannien sollen mit dem DMR-BS850 und dem DMR-BS750 gleich zwei Modelle in den Handel kommen, die für das britische "Freesat"-Angebot optimiert sind.
Die beiden Blu-ray Disc-Recorder seien mit einem Sat-Twin-Tuner sowie einer zusätzlichen Festplatte mit einer Kapazität von 500 bzw 250 GB ausgestattet. Die sonstige Technik entspreche dem, was auch die neuen Blu-ray Disc-Player von Panasonic bieten, unterstützen neben BD-Live also auch den "Viera Cast"-Service. Die Preise der Recorder seien nicht bekannt.
Bereits seit letztem Jahr bietet Panasonic in Frankreich den Blu-ray Disc-Recorder DMR-BW500 an, der mit einem DVB-T-Tuner ausgestattet ist.
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Tino Kunert als Vorsitzender des ARD-Programmbeirates im Amt bestätigt
Der 32-jährige Rechtsassessor Tino Kunert wurde vom ARD-Programmbeirat in seiner Sitzung vom 16. bis 18. Februar in München einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender des Gremiums bestätigt. Tino Kunert ist seit 2007 Vorsitzender und wurde als Mitglied des Rundfunkrates des rbb in den ARD-Programmbeirat entsandt. Als stellvertretende Vorsitzende wurde die vom SWR-Rundfunkrat in den Programmbeirat entsandte Diplom-Pädagogin Petra Zellhuber-Vogel ebenfalls wiedergewählt.
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KabelJournal GmbH erhält Zulassung für Lokalprogramm in Frankenberg
Der Medienrat der SLM erteilt der Veranstalterin KabelJournal GmbH, Grünhain-Beierfeld, in der Kabelanlage Frankenberg/Ortsteil Mühlbach die Zulassung zur Veranstaltung eines lokalen Informationsprogramms auf Grundlage des § 5 Absatz 2 Satz 4 SächsPRG.
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De Buhr hört bei "heute Nacht" auf
Die Journalistin Annika de Buhr wird Ende April als Moderatorin der ZDF-Nachrichtensendung "heute Nacht" aufhören. Das teilte ein Sprecher des Mainzer Senders mit und bestätigte damit einen Bericht der Illustrierten "Bunte". Die 36-Jährige sucht dem Blatt zufolge eine neue Herausforderung, bei der sie nicht nur moderiere, sondern mehr inhaltlich arbeiten könne. Eine Nachfolgerin für de Buhr steht dem ZDF-Sprecher zufolge noch nicht fest. Laut der Illustrierten soll Kay-Sölve Richter die Sendung übernehmen
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FFH startet One-Hit-Wonder-Kanal
„FFH – One-Hit-Wonder“ heißt der neueste Webradiokanal von HIT RADIO FFH: Erfolgreiche „Eintagsfliegen“ der Musikgeschichte, die es nur ein Mal ganz nach oben in den Hitparaden geschafft haben, laufen ab sofort nonstop auf
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Bei „FFH – One-Hit-Wonder“ gibt es nur absolute Top-Hits der letzten 25 Jahre. Von Bands, Sängern und Sängerinnen, die einen einzigen Hit hatten – und von denen dann nie wieder etwas (erfolgreiches) zu hören war. Mit Ohrwürmern wie „The Ketchup Song“ des spanischen Pop-Quartetts „Las Ketchup“ – 2002 war der Sommerhit für sieben Wochen in Deutschland auf Platz 1 der deutschen Hitparade. Oder dem Mitsumm-Hit „Mmm Mmm Mmm Mmm“ der kanadischen Rockband „Crash Test Dummies“ aus dem Jahr 1994. Dem Popkracher „Somewhere In My Heart“ (1988) der schottischen Band „Aztec Camera“. Und dem einmaligen Clubtanz-Hit „Macarena“, der 1995/96 wochenlang die Charts auf der ganzen Welt anführte. Gesungen vom spanischen Duo „Los del Rio“ – das seit den 60er Jahren mehr als 30 Alben mit Flamenco-Musik eingespielt hatte, aber nur mit „Macarena“ wirklich erfolgreich war. Der Kanal „FFH –One-Hit-Wonder“ löst „FFH-Party-Start 09“ am heutigen Aschermittwoch ab. Zuletzt kamen die drei neuen FFH-Webradio-Programme „Jazz“, „Electrobeats“ und „Deutsch pur“ auf
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hinzu. Weitere Kanäle sind „Top 40“, „80er-Hits“, ein reiner Nachrichtenkanal, der erste deutsche Comedy- und Karaoke-Sender „MyFun Radio“, „Hits für Kids“, „Soundtrack“ und „Future“. Die FFH-Webradios werden pro Monat über zwei Millionen Mal angeklickt.
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Bisky rechnet mit Ende des Free-TVs - Grundverschlüsselung kommt
Lothar Bisky, medienpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Die Linke, rechnet damit, dass schon in naher Zukunft die Zeit des kostenlosen Free-TVs in Deutschland vorüber ist und sich auch ARD und ZDF einer Grundverschlüsselung ihrer Angebote beugen. "Der Druck auf die Öffentlich-Rechtlichen nimmt zu", sagte Bisky in einem Interview mit dem Magazin "Digital Fernsehen". Offiziell kämpften ARD und ZDF weiterhin gegen die Grundverschlüsselung. "Intern allerdings wird sicherlich längst auch über Alternativszenarien nachgedacht". Bisky strebt bei diesem Thema ein länderübergreifendes Vorgehen an, dem sich alle Sender anschließen: "Die Fachleute sagen uns, dass die Adressierung aus wirtschaftlichen Gründen unausweichlich sein wird. Da die globale Krise auch den Mediensektor nicht verschont, dürften Forderungen nach einer generellen Grundverschlüsselung jetzt wieder stärker akzentuiert werden. Doch kann darauf nicht mit Alleingängen reagiert werden. Es besteht länderübergreifender Regulierungsbedarf"
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Broadcast-Dienstleister SmartCast präsentiert professionelle Lösungen für digitale Sendeabwicklung auf der CabSat in Dubai
Die SmartCast GmbH, führender Broadcast-Dienstleister aus München-Unterföhring, weitet ihre internationalen Vertriebsaktivitäten aus und präsentiert ihre professionellen Systeme zur digitalen Sendeabwicklung erstmals auf der CabSat, die vom 3. bis zum 5. März 2009 in Dubai stattfindet. SmartCast informiert die Fachbesucher auf der regional führenden Messe für Satellit und Kabel unter anderem über das innovative Low Bandwith Encoding. Die Eigenentwicklung von SmartCast ermöglicht Inhalteanbietern eine besonders ökonomische Sendeabwicklung. Zudem präsentiert SmartCast individuell programmierbare Lösungen wie das SmartPlayout und das SmartCoding, die Rundfunkveranstaltern neue und effizientere Möglichkeiten für das Uplinking und die Signalaufbereitung bieten.
Rund 40 deutsch- und fremdsprachige Programmveranstalter vertrauen mittlerweile auf die professionelle Sendeabwicklung von SmartCast, davon alleine sechs Sender im Mittleren und Nahen Osten. Der Hightech-Broadcastdienstleister aus Unterföhring setzt auf ein flexibel erweiterbares, eigenes Netz an nationalen und internationalen Playoutcentern. „Der Digital-TV-Markt im Mittleren und Nahen Osten ist äußerst dynamisch. Immer mehr Programmanbieter suchen nach effizienten und rasch umsetzbaren Lösungen zum Start neuer Senderangebote. Individuelle Technologie- und Softwarelösungen von SmartCast ermöglichen die besonders ökonomische Senderabwicklung“, verdeutlicht Christian Brenner, Geschäftsführer der SmartCast GmbH, die Vorteile der SmartCast-Serviceleistungen. Das Team von SmartCast präsentiert seine Technologielösungen vom 3. bis 5. März 2009 im Dubai International Convention and Exhibion Centre auf Stand Zabeel ZR 21-2.
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ERF eins vor dem Start
Der neue Fernseh- und Radiokanal ERF eins startet mit Symbolkraft: Am Sonntag, 1. März, ab 11 Uhr geht ERF Medien (Wetzlar) mit seinem 24-Stunden-Fernsehprogramm auf Sendung - mit einem Fernsehgottesdienst. Auf Satellit Astra, 19,2° Ost, 12.460 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4) wird eine Aufzeichnung aus der Freien evangelischen Gemeinde Extertal ausgestrahlt. "Wir machen seit fast 50 Jahren Radio, seit fast 25 Jahren Fernsehen und seit über 10 Jahren gestalten wir Angebote im Internet. Und ungezählte Menschen sind in unseren Programmen einem Wort von Gott begegnet. Nun haben wir unsere vielfältigen Angebote auf einem Kanal zusammengeführt auf dem den neuen Kanal ERF eins, so der ERF Vorstandsvorsitzende Jürgen Werth.
Den Namen des Sendekanals erklärt Werth so: "Weil er der neue 'Premium-Kanal' des ERF ist. Weil er Fernseh- und Radiosendungen vereint. Weil er Menschen auf die Nummer Eins der Weltgeschichte verweisen will, auf Jesus Christus. Und weil er mithelfen möchte, dass Christen mit unterschiedlicher geistlicher Prägung eins sind."
ERF eins bringt unter anderem Talkshows, Reportagen, Features, Gottesdienste, Nachrichten-, Literatur- und Musiksendungen, aktuelle Magazine und Sendereihen für Kinder und Jugendliche. In den Nachtstunden gibt es Sendungen vor allem für fremdsprachige Mitbürger. Zwischen 23 und 5 Uhr wird der Film "Jesus" in 21 Sprachen ausgestrahlt. Mit ERF eins kann das Medienunternehmen zunächst rund elf Millionen Haushalte bundesweit erreichen. Geplant ist auch das Einspeisen in Kabelnetze, um die Reichweite zu erhöhen. Durch die Sendungen im Internet sind zusätzlich über die Hälfte der deutschen Haushalte mit DSL-Anschluss in der Lage die Sendungen zu empfangen.
Am 1. April startet der neue Internetsender ERF Pop, ein 24-Stunden-Radio. Das Angebot ist per Internet unter
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und zeitweise per Satellit zu empfangen. Es richtet sich nach Angaben von Radio-Chefredakteur Andreas Odrich unter anderem an Hörer, die zum Beispiel während ihrer Arbeit am Computer christliches Radio hören möchten oder als junge Familie am Frühstücktisch sitzen und mit einem kurzweiligen, pointierten Programm in und durch den Tag begleitet werden wollen.
Zudem strahlt der ERF ab März werktäglich eine halbe Stunde Fernsehen ab 10 Uhr bei dem Spielfilmsender Das Vierte aus, der 34 Millionen Haushalte erreicht. In den Monaten März bis Mai wird der ERF zudem samstags ab 9.30 Uhr eine Stunde auf Das Vierte gestalten. Das gesamte neue Engagement für ERF eins, ERF Pop und bei Das Vierte kann pro Jahr bis zu 1,8 Millionen Euro kosten. In dieser Summe machen die Ausstrahlungskosten über Satellit und Internet genauso wie die projektierte Ausstrahlung über die verschiedenen Kabelnetze den größten Anteil aus. Die Personal- und Produktionskosten richten sich nach den Spendeneingängen und sind damit variabel.
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Sat Kompakt


Rural Channel auf Eurobird 1
Der Rural Channel sendet neu und unverschlüsselt über Eurobird 1, 28,5° Ost. Die Station teilt sich einen Kanal mit dem Country Channel auf 11.260 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 2/3).

ART Channel auf W2
Der ART Channel sendet neu und unverschlüsselt über Eutelsat W2, 16° Ost, auf 11.011 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4).

Abschaltung auf 16° Ost
Das rumänische Digitalpaket auf Eutelsat W2, 16° Ost, 11.513 GHz vertikal, hat seinen Sendebetrieb eingestellt.

Carli TV auf Sendung
Carli TV ist neu und unverschlüsselt über Eutelsat W2, 16° Ost, auf 12.726 GHz vertikal (SR 30.000, FEC 3/4) zu empfangen.


Physique TV vor Sendestart
Physique TV kündigt für März seinen Sendestart an. Testsendungen laufen auf Hotbird, 13° Ost, 10.853 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4).

TWi abgeschaltet
Der ukrainische Sender TWi hat sein Programm auf Eurobird 9, 9° Ost, 11.823 GHz horizontal, abgeschaltet.

Destino Galicia und Red AD Venir auf 9° Ost
Destino Galicia und Red AD Venir senden neu und unverschlüsselt über Eurobird 9, 9° Ost, auf 12.092 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4).
 
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