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Safari 5.0.5: Neue Version des Apple-Browsers
Apple hat eine neue Version seines Browsers Safari veröffentlicht. Die Ausgabe 5.0.5 beseitigt vorrangig zwei kritische Sicherheitslücken. Ansonsten bringt diese Ausführung laut Apple keine Neuerungen mit.
Zwei Sicherheitslücken in der Render-Engine WebKit nehmen sich die Entwickler aus Cupertino zum Anlass und haben das Update auf die Version 5.0.5 veröffentlicht. Wahlweise lässt sich die neue Version auch über den integrierten Updatemechanismus einspielen.
Den getroffenen Bekanntmachungen zufolge könnte der Besuch einer entsprechend manipulierten Webseite ausreichen, um den Browser abstürzen zu lassen oder möglicherweise Schadcode auf die Systeme der Opfer einzuschleusen.
Im März gelangte eine Reihe von SSL-Zertifikaten in die Hände von Kriminellen nach einem virtuellen Einbruch bei dem Herausgeber Comodo. Auf diese Thematik gehen die Entwickler in einem herausgegebenen Eintrag in der Link veralten (gelöscht) näher ein.
Darin heißt es unter anderem, dass sich Safari diesbezüglich an den Einstellungen des jeweiligen Betriebssystems orientiert und letztlich entscheidet, ob ein SSL-Zertifikat vertrauenswürdig ist. Entsprechende Updates für Mac OS X und iOS hat das US-amerikanische Unternehmen selbst veröffentlicht.
Haben Windows-Nutzer hingegen die Link veralten (gelöscht), so soll der hauseigene Browser die betroffenen SSL-Zertifikate ebenfalls als unvertrauenswürdig einstufen.
Download: Link Removed
Quelle: winfuture
Apple hat eine neue Version seines Browsers Safari veröffentlicht. Die Ausgabe 5.0.5 beseitigt vorrangig zwei kritische Sicherheitslücken. Ansonsten bringt diese Ausführung laut Apple keine Neuerungen mit.
Zwei Sicherheitslücken in der Render-Engine WebKit nehmen sich die Entwickler aus Cupertino zum Anlass und haben das Update auf die Version 5.0.5 veröffentlicht. Wahlweise lässt sich die neue Version auch über den integrierten Updatemechanismus einspielen.
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Den getroffenen Bekanntmachungen zufolge könnte der Besuch einer entsprechend manipulierten Webseite ausreichen, um den Browser abstürzen zu lassen oder möglicherweise Schadcode auf die Systeme der Opfer einzuschleusen.
Im März gelangte eine Reihe von SSL-Zertifikaten in die Hände von Kriminellen nach einem virtuellen Einbruch bei dem Herausgeber Comodo. Auf diese Thematik gehen die Entwickler in einem herausgegebenen Eintrag in der Link veralten (gelöscht) näher ein.
Darin heißt es unter anderem, dass sich Safari diesbezüglich an den Einstellungen des jeweiligen Betriebssystems orientiert und letztlich entscheidet, ob ein SSL-Zertifikat vertrauenswürdig ist. Entsprechende Updates für Mac OS X und iOS hat das US-amerikanische Unternehmen selbst veröffentlicht.
Haben Windows-Nutzer hingegen die Link veralten (gelöscht), so soll der hauseigene Browser die betroffenen SSL-Zertifikate ebenfalls als unvertrauenswürdig einstufen.
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Quelle: winfuture