Off Topic Rückruf: Butterwaffeln wegen Metallfremdkörpern

Ein Lieferant muss einen Rückruf für seine Butterwaffeln starten. Das Produkt wurde bei Lidl in 14 deutschen Bundesländern verkauft.

Butterwaffeln mit Sirup, 560g​

Lebensmittel

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Grund der Meldung: Fremdkörper

Weitere Informationen:
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem betroffenen Produkt Metallfremdkörper enthalten sind.

Mögliche Folgen:
Aufgrund der möglichen Verletzungsgefahr beim Verzehr sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und
das betroffene Produkt keinesfalls konsumieren.

Betroffene Bundesländer nach derzeitigem Stand:

• Baden-Württemberg
• Bayern
• Berlin
• Brandenburg
• Bremen
• Hamburg
• Hessen
• Mecklenburg-Vorpommern
• Niedersachsen
• Nordrhein-Westfalen
• Rheinland-Pfalz
• Saarland
• Sachsen
• Schleswig-Holstein

Empfehlung:

Das betroffene Produkt kann in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden.
Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Sollten Ihnen Personen bekannt sein, die ebenfalls von dem Rückruf betroffen sind, bitten wir Sie die Information an diese weiterzugeben.

Vertrieb über:
Lidl Stiftung & Co. KG

 

[0NiX]

Das ist leider nix Neues mehr, gefüllt kommt jede Woche irgend ein Rückruf wegen Fremdkörper in Lebensmittel.
Letzte Woche waren es Glassplitter in Weintrauben. Und davor Metallsplitter in Wurst.

Schon Traurig wie sich sowas entwickelt hat.
Oft steht es in den Lebensmittelgeschäften eine Information schön in klein kaum lesbar in einer abgelegenen Ecke des Ladens. Kaum ein Kunde ließt das. Warum auch bekommt man ja kaum mit. Die Information kommt auch öfters spät, so dass das MHD schon vorbei ist und dem Magen schon längst passiert hat.


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[bebe]

Du bekommst, was du bezahlst. Muss ja immer alles billig sein. So kann man als Produzent seinen Maschinenpark halt nicht in Schuss halten.

 

[Derek Buegel]

Das bei Maschinen mal was kaputt geht, ist normal.
Das aber die Sicherheitssysteme sowas, nicht im schon Werk erkennen ist das Problem.
Gerade bei Lebensmitteln, darf der Kunde nicht der Beta-Tester sein.