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Support Router-Empfehlung Glasfaseranschluss

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Hallo Leute.

Da sich die Telekom endlich einmal bequemt hat meinen Neuanschluss in Betrieb zu nehmen, bot man mir auch gleichzteitig das aktuelle Smart-Gerät an.
Dieses muss monatlich gemietet werden. Diese praxis ist mir ehrlich gesagt neu. egal bei welchem Anbieter ich in der Vergangenheit gewesen bin, gab es das Gerät immer dazu. Nunja. Seis drum.
Der Mann am Telefon war überraschend ehrlich und riet mir zu einem Selbstkauf. Den SP Smart 3 kriegt man bspw. gebraucht schon für 60-70 Euronen.
Wozu würdet Ihr mir den raten? Muss kein überteuertes Gerät sein.

Das gebuchte Paket ist das Magenta L mit 100MBit/s

Vielen Dank vorab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glasfaser und dann "nur" 100 MBit/s? Das erreicht man mit jedem Standard-Kupferkabel.
Ansonsten daran denken, dass irgendwann eine höhere Datenrate möglich bzw. gewünscht
ist und ein Router angeschafft werden sollte, der die Raten künftig auch meistert. ;)
 
Glasfaser und dann "nur" 100 MBit/s?
Nunja. Die reichen ersteinmal. 1GBit/s kostet bei der T-Com 70/Monat. Das ist utopisch und braucht kein Mensch!!!
Was die Zukunft angeht, haste natürlich recht. Hatte vorher eine 200er bei UM für den selben Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

hast Du ne Ahnung.

Warum bekomme ich hier keinen Glasfaseranschluss (50/1000er hier, DOCSIS)?

Wenn Du das hochstocken lässt oder das der Plan ist, brauchst Du was performanteres..

Ansonsten ist die Fritze ausreichend.

Gruß

Gesendet von meinem POCOPHONE F1 mit Tapatalk
 
Habe daheim noch zwei Router die bis zu 300 GBit können (darunter der TP-Link C7 AC1750), jedoch muss es in diesem Falle, wie ich verstanden habe, ein IP-Basierter Router sein.
 
Das ist kein reiner Glasfaseranschluss.
Die Telekom geht gerade von Haus zu Hause und erzählt den Leuten das man
nun Glasfaser verlegt habe und das man nun mit 100MBit/s arbeiten kann.
Die erzählen den Kunden aber nicht das es sich nicht um einen reinen Glasfaseranschluss handelt,
sondern die Glasfaserleitung geht nur bis zum Strassenverteiler und ab da bis zum Hausabschluss wird
wieder das Kupferkabel verwendet. Aber die Telekom kann damit nun endlich für alle Privathaushalte
die 100MBit/s leisten was vorher in manchen Gegenden nicht möglich war. Das ist wie üblich Telekomstrategie
und dafür bekommen die dann vom Staat für den Ausbau auch noch unser Steuergeld und Vater Staat versteht
immer noch nicht das die Telekom die richtig verarscht. Das hat nichts mit einem reinen Glasfaseranschluss zu tun.
Schaut euch an wie die Deutsche Glasfaser AG das macht hier ein YouTube Video
Du musst angemeldet sein, um Medien zu sehen.
da seht ihr dann was gemacht werden müsste damit man wirklich einen reinen Glasfaser Anschluss im Hause habt und dann
sind auch 200MBit/s, 400 MBit/s, 600 MBit/S oder 10000 MBit/s möglich Download sowie Upload.
Das könnte die Telekom auch, nur die wollen das nicht weil man andersherum mehr Profit erwirtschaften kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Goldibaer
Dir ist aber schon bekannt dass es mehrere Varianten von Fiberanschlüssen gibt..
FTTH: Fibre to the Home
Glasfaser bis in die Wohnung mit bis zu 1 Gbit/s

FTTB: Fibre to the Building​

Glasfaser bis ins Gebäude mit bis zu 1 Gbit/s, danach Kupferleitung im Gebäude

FTTC: Fibre to the Curb​

Glasfaser bis zum Technikgehäuse, danach Kupferleitung bis ins Gebäude mit bis zu 50 Mbit/s, mit Vectoring mit bis zu 100 Mbit/s (und bei SuperVectoring ggf. bis 250Mbit/s)

und die Varianten hängen unter anderem auch davon ab was der Gebäude Eigentümer auch erlaubt... leider ist es sehr oft so, das die Besitzer der Gebäude im Haus keine GF Verlegung erlaubt... auch wenn der Mieter das gerne hätte.
Also nicht einfach so pauschal alles abcanceln und erst mal informieren.. :)
Und diese Aussage das die Telekom andersherum mehr Profit macht ist doch absurd... ein GF Anschluss kostet monatlich bereits deutlich mehr als ein Kupferanschluss und auch wenn ein Gebäude mit dem FTTB Anschluss erschlossen ist, kann dann hier das ganze Gebäude ... also jeder Mieter mit dem Inhouse Kupfer basierten Anschluss kostengünstiger und auch mit konstanter Bandbreiten von 250Mbit/s versorgt werden als über jeden andere Kupferbasierte Variante... da ja die Inhousleitung kaum über 250m kommen dürfte und auch ggf. mit einem gut geschirmten Kabel realisierbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Fritzbox 7490 gibt es gebraucht für um die 80.- und die sind von der Leistung her sehr gut.
Aus technischer Sicht. Würdest Du die Fritte dem Speedport M3 vorziehen? Vom Preis tun die die Dinger sich ja nicht wirklich was.

Also nicht einfach so pauschal alles abcanceln und erst mal informieren
Wen meinste? Mein direkter Nachbar, seines Zeichens Architekt, hat den 1GBit Tarif gebucht und ist hellauf begeistert. Für ihn sind die 70EU/m Peanuts. Macht wohlgemerkt alles über das I-Net.
Kein SAT etc.
 
Anstatt eine gebrauchte 7490 würde ich eher eine neue 7530 empfehlen.
Kostet nicht viel mehr und Du hättest beim Tarif dann noch Luft nach oben, falls Du mal erweitern möchtest.
Habe ich hier selber im Einsatz und ich bereue das Update von 100MBit/s auf 250MBit/s nicht.
Auf jeden Fall aber besser eine Fritte als das Ding der Telekom.
 
TP-Link C7 AC1750), jedoch muss es in diesem Falle, wie ich verstanden habe, ein IP-Basierter Router sein.
Das würde auch gehen, aber du hast damit kein Telefon. Du brauchst ein Router mit Telefonie Funktion.
Anstatt eine gebrauchte 7490 würde ich eher eine neue 7530 empfehlen.
Für SVDSL ja aber nicht für FTTH. Die Glasfaserleitung wird am LAN Port1 (WAN) angeschlossen. Die 7490 hat das bessere Wlan im Vergleich zur 7530.
 
Du brauchst ein Router mit Telefonie Funktion.
Mir fällt gerade ein. Meine Eltern haben noch eine 7270 V3 herumliegen. Die kann doch auch beides. I-Net und Telefonie.
Ist halt ne alte Krücke. Die der 7490 sind schon top.
 
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