Aus der offiziellen Anleitung:
Code:
touch /etc/default/bootlogd && cat > /etc/resolv.conf /etc/network/interfaces /etc/default/bootlogd
Die Zeile versteh ich nicht so recht. Cat schreibt einen leeren Inhalt in die dahinterstehenden Dateien.
Und bei Dir
Code:
cat /etc/network/interfaces
Damit gibst du nur den Dateiinhalt aus. Das ist entweder (in der Defaulteinstellung):
Code:
source /etc/network/interfaces.d/*
# Network is managed by Network manager
auto lo
iface lo inet loopback
Oder, wenn ich die 1. Zeile richtig verstanden hab, eben eine leere Datei.
Und warum willst du den sinnlosen Umweg über Notepad++ beim RSA-Key gehen. Poste den doch einfach direkt in die Datei rein, d.h.
Code:
vi /etc/initramfs-tools/root/.ssh/id_rsa
Dort drückst du i für eine Eingabemodus. Gespeichert wird mit :wq
Sofern es das Verzeichnis noch nicht gibt (bei mir ist das so), musst du das halt erst anlegen:
Code:
mkdir -p /etc/initramfs-tools/root/.ssh/
chmod 700 /etc/initramfs-tools/root/
chmod 700 /etc/initramfs-tools/root/.ssh
Die Rechteänderung ist notwendig. Wenn außer Root jemand anderes Zugriff auf das .ssh-Verzeichnis bekommt, weigert sich SSH Dich reinzulassen.
D.h. evtl noch die Rechte für den Schlüssel korrigieren:
Code:
chmod 600 /etc/initramfs-tools/root/.ssh/id_rsa
Der Rest Deiner geposteten Punkte haben eigentlich nichts mit Linux zu tun. Da lädst du nur die Pakete runter und importierst die Schlüssel.
Darf man fragen, was du mit dem Root-Server machen willst? Mir erscheint die Verschlüsselung des Dateisystems reichlich sinnlos, wenn der Serverbetreiber ansonsten die Linux-Basics nicht im Griff hat.