Dies ist eine mobil optimierte Seite, die schnell lädt. Wenn Sie die Seite ohne Optimierung laden möchten, dann klicken Sie auf diesen Text.

PC & Internet Publisher EA bannt hunderte Battlefield 3-Cheater


Es ist kein Geheimnis, dass Täuscher und Trickser aufrichtigen Gamern wieder und wieder Kopfschmerzen bereiten. Diese Problematik ist auch dem Publisher Electronic Arts bekannt. Wie die Spieleschmiede nun via Twitter-Mitteilung bekannt gab, habe man bei der Neuveröffentlichung Battlefield 3 hunderten von Cheat-Accounts einen Riegel vorgeschoben.



Bereits wenige Tage nach der Veröffentlichung des First-Person-Shooters Battlefield 3 konnten die ersten Gamer im Multiplayer-Modus durch ungewöhnlich hohe Statistiken glänzen. Nicht etwa, weil fleißig traniert und sich in Folge dessen fortlaufend weiterentwickelt wurde, sondern weil Spiellücken oder Hintertüre aufgespürt und trickreich ausgenutzt wurden. Dieses Phänomen ist natürlich nicht nur den Gamern ein Dorn im Auge. Angesichts dieser Entwicklung reagierte nun die verantwortliche Spieleschmiede Electronic Arts und schwang in Richtung der sogenannten Cheater den Bannhammer.

Mehrere hundert Accounts habe man in den vergangenen Wochen gebannt, hieß es nun zuletzt im Zuge einer Twitter-Mitteillung von den Verantwortlichen von Battlefield 3. Doch nicht nur hartnäckige Cheater wurden in Folge dieser Initiative bestraft. Einige Gamer, deren Anstieg der Erfahrungspunkte darauf beruhte, dass sie legitime Tricks auf unangemessene Weise ausschlachteten, mussten ebenfalls dran glauben. Erschlichene Erfahrungspunkte wurden teilweise zurückgesetzt, da man "anstandsloses Spielen" sanktionieren wolle. Auch Abschreckungscharakter wird dieser Maßnahme nachgesagt.

Dabei fällt der sogenannte Drohnen-Trick als Stichwort. Dieser ermöglicht es dem Gamer, sich durch übermäßige Nutzung des Reparatur-Werkzeugs tausende von Erfahrungspunkten in kürzester Zeit zu erspielen.

Entwickler DICE arbeite bereits an einem Patch, der zahlreiche Lücken und Bugs beheben soll. Infolgedessen soll auch der Drohnen-Trick von der Bildfläche verschwinden.

Quelle: Gulli
 
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…