Der Schweizer Anbieter Proton, bekannt für seine datenschutzfreundlichen Dienste wie ProtonMail und ProtonVPN, verlagert Teile seiner Infrastruktur nach Deutschland.
Grund sind geplante Überwachungsgesetze in der Schweiz, die Anbieter von VPNs und Messaging-Diensten verpflichten würden, Nutzerdaten zu speichern, Identitäten zu erfassen und Metadaten herauszugeben.
Als erstes Produkt zieht die neue KI-Assistentin „Lumo“ nach Deutschland um.
Lumo setzt auf Zero-Access-Verschlüsselung, speichert keine Server-Logs und basiert auf Open-Source-KI-Modellen.
Proton investiert damit über 100 Millionen Euro in die EU und kündigt an, langfristig einen souveränen „EuroStack“ aufzubauen.
Auch Norwegen ist als weiterer Standort im Gespräch.
Die Entscheidung ist brisant, da die Schweiz bislang für strengen Datenschutz stand.
Nun fühlen sich ausgerechnet Datenschutzfirmen wie Proton oder NymVPN unter Druck gesetzt und denken über Abwanderung nach.
Bürgerrechtsorganisationen warnen, die geplanten Regeln könnten das Land für viele Anbieter unattraktiv machen.
Kurz gesagt: Die Schweiz riskiert mit ihren neuen Überwachungsgesetzen, ihre Rolle als sicherer Hafen für Datenschutz-Unternehmen zu verlieren.
Grund sind geplante Überwachungsgesetze in der Schweiz, die Anbieter von VPNs und Messaging-Diensten verpflichten würden, Nutzerdaten zu speichern, Identitäten zu erfassen und Metadaten herauszugeben.
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Als erstes Produkt zieht die neue KI-Assistentin „Lumo“ nach Deutschland um.
Lumo setzt auf Zero-Access-Verschlüsselung, speichert keine Server-Logs und basiert auf Open-Source-KI-Modellen.
Proton investiert damit über 100 Millionen Euro in die EU und kündigt an, langfristig einen souveränen „EuroStack“ aufzubauen.
Auch Norwegen ist als weiterer Standort im Gespräch.
Die Entscheidung ist brisant, da die Schweiz bislang für strengen Datenschutz stand.
Nun fühlen sich ausgerechnet Datenschutzfirmen wie Proton oder NymVPN unter Druck gesetzt und denken über Abwanderung nach.
Bürgerrechtsorganisationen warnen, die geplanten Regeln könnten das Land für viele Anbieter unattraktiv machen.
