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ProSiebenSat.1 hat wenig Interesse an Bundesliga

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ProSiebenSat.1 hat offenbar wenig Interesse an den Bundesliga-Rechten. "Es ist zu früh zu sagen, welche Rolle wir spielen, aber wir werden nicht ein paar 100 Millionen Euro in die Bundesliga investieren", sagte Konzernchef Guillaume de Posch am Montagabend in Hamburg. Er glaube auch nicht, "dass eine Bundesliga-Zusammenfassung um 22 Uhr 100 Millionen Euro generieren kann".

Klare Worte

De Posch hält eine Refinanzierbarkeit für "ausgeschlossen".
Drei-Milliarden-Deal

Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hatte vor rund einer Woche einen Deal mit Medienmogul Leo Kirch abgeschlossen. Der 81-Jährige soll die Fußball-Bundesliga ab 2009 mit seiner Agentur Sirius für drei Jahre weitervermarkten. Dafür garantiert er der Liga rund 500 Millionen Euro pro Spielzeit. Bisher erlöst die DFL rund 420 Millionen Euro pro Jahr aus der Rechtevermarktung.
Flexible Anstoßzeiten

Der Pay-TV-Sender Premiere hatte kürzlich angedeutet, grundsätzlich bereit zu sein, mehr Geld für die Bundesligarechte auszugeben. Im Gegenzug erwartet der Bezahlsender jedoch mehr Exklusivität bei der Übertragung. Dies könne beispielsweise durch eine Verlegung der ARD-"Sportschau" auf 22 Uhr erreicht werden. Auch flexible Anstoßzeiten sowie ein Samstagabendspiel exklusiv im Pay-TV seien für Premiere denkbar.


Quelle: inside-digital.de
 
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