Primacom droht Zahlungsunfähigkeit
Dem Kabelnetzbetreiber Primacom droht die Zahlungsunfähigkeit. Im Rahmen der laufenden Restrukturierungsgespräche hatten die Kreditgeber der Primacom-Gruppe dem Mehrheitsgesellschafter der Primacom AG eine Frist zur Abgabe eines tragfähigen Vorschlages für eine Einigung über Restrukturierungsmaßnahmen bis 31. Mai, 18 Uhr gestellt. Diese Frist sei nach Kenntnis der Gesellschaft ohne Eingang eines entsprechenden Vorschlages bei den Kreditgebern verstrichen, teilte die Primacom am 1. Juni mit. Für diesen Fall hätten die Kreditgeber das Ergreifen weiterer Schritte ohne vorherige Ankündigung angedroht. Daher halte es der Vorstand der Primacom AG für möglich, dass die Kreditgeber die Forderungen gegen die Gesellschaft fällig stellen und die ihnen durch die Gesellschaft gewährten Sicherheiten verwerten. Dies würde zur Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft führen, hieß es abschließend in einer Ad-hoc-Mitteilung des Unternehmens.
Quelle: Infosat
Dem Kabelnetzbetreiber Primacom droht die Zahlungsunfähigkeit. Im Rahmen der laufenden Restrukturierungsgespräche hatten die Kreditgeber der Primacom-Gruppe dem Mehrheitsgesellschafter der Primacom AG eine Frist zur Abgabe eines tragfähigen Vorschlages für eine Einigung über Restrukturierungsmaßnahmen bis 31. Mai, 18 Uhr gestellt. Diese Frist sei nach Kenntnis der Gesellschaft ohne Eingang eines entsprechenden Vorschlages bei den Kreditgebern verstrichen, teilte die Primacom am 1. Juni mit. Für diesen Fall hätten die Kreditgeber das Ergreifen weiterer Schritte ohne vorherige Ankündigung angedroht. Daher halte es der Vorstand der Primacom AG für möglich, dass die Kreditgeber die Forderungen gegen die Gesellschaft fällig stellen und die ihnen durch die Gesellschaft gewährten Sicherheiten verwerten. Dies würde zur Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft führen, hieß es abschließend in einer Ad-hoc-Mitteilung des Unternehmens.
Quelle: Infosat
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