Quantcast
Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

PC & Internet Polizei warnt vor Fake-Mails mit dem Namen des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung

Fake-Mails bekomme ich täglich und da bin ich wohl leider nicht alleine. Mal ist es angeblich die Bank, bei der ich meine Daten verifizieren soll, dann wartet vermeintlich ein wichtiges Paket auf mich, für das ich aber natürlich vorab noch eine Gebühr zu entrichten hätte. Inzwischen warnt das Landeskriminalamt Niedersachsen (LKA) vor einer neuen Masche, bei der der Namen des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung missbraucht wird.

Dabei geht man quasi auf die Metaebene: Die betrügerische E-Mail behauptet gegenüber den Empfängern, dass sie bereits Opfer eines Betrugs geworden seien. Um die Ermittlungen einzuleiten, brauche das Amt Unterstützung. Dabei werden die Empfänger der Nachricht mit korrektem Namen angesprochen. Behauptet wird, man habe Nutzerdaten des Empfängers auf sichergestellten Festplatten gefunden. Um eine Verurteilung der Betrüger zu gewährleisten, benötige man Hilfe. Dafür soll der Empfänger der Mail ein Online-Formular ausfüllen. Letzteres klebt natürlich auf einer gefälschten Website. Zu hinterlegen sind dort persönliche Daten wie Name, Mail und Telefonnummer.

Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.


Wer sich die Texte auf der Website genauer ansieht, entdeckt dabei zahlreiche Rechtschreib- und Grammatikfehler. Seid ihr dennoch hereingefallen, ist damit zu rechnen, dass die Kriminellen euch bald abermals per Mail oder Telefon kontaktieren und ihre Räuberpistole ausbauen werden. Vermutlich sollt ihr dann entweder Zahlungsdaten angeben oder z. B. Ausweisdokumente hochladen, um Identitätsdiebstahl zu ermöglichen.

Das echte Europäische Amt für Betrugsbekämpfung verfolgt mit seiner OLAF-Website, die hier teilweise imitiert wird, ohnehin andere Zwecke. So untersucht man vielmehr Betrug zum Nachteil des EU-Haushalts, Korruption sowie schwerwiegendes Fehlverhalten innerhalb der Organe und Einrichtungen der EU. Die Täter setzen wohl darauf, dass die Institution möglicherweise wenig bekannt ist.

Auch wenn das Ganze krude klingt: Immer wieder fallen Menschen auf solche Maschen herein. Insofern weist vielleicht auch eueren weniger technikaffinen Bekanntenkreis auf diese Misere hin.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Quelle; caschy
 
Zurück
Oben