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Spielekonsolen PlayStation Network nach wie vor unsicher

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Wie der Internet-Sicherheitsexperte John Bumgarner berichtet, sei das PlayStation Network auch fast einen Monat nach dem fatalen Hacking-Angriff nach wie vor unsicher. Bei einer Überprüfung habe er einige potenzielle Sicherheitslücken entdeckt, die ausgenutzt werden könnten.

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Der Hack des PlayStation Network von Sony hat in den vergangenen Wochen für erheblichen Wirbel gesorgt. Viele Ängste und Befürchtungen gingen unter den Gamern um. Besonders groß war die Furcht, dass die Kreditkartendaten missbraucht werden können. Sony entschuldigte sich für den Vorfall und versuchte die Spieler für den Zwischenfall zu entschädigen.

Zwei kostenlose Spiele für die PS3 sowie eine einjährige kostenlose Versicherung für Schäden, die durch den Identitätsdiebstahl eintreten, sollten alles wieder in geordnete Bahnen lenken. Nicht zu vergessen ein kostenloer Monat für PlayStation Plus. Ob sich die Gamer darüber wirklich freuen können, ist jedoch fraglich. Insbesondere wenn man dem Internet-Sicherheitsexperten John Bumgarner glauben schenkt.

Wie er berichtet, habe er "eine handvoll Sicherheitslücken" im neuen PlayStation Network entdeckt, während er deren Online-System studierte. Es sei ein "potenzielles Bonanza für Hacker, die in der Lage sind einen Webbrowser und Google zu benutzen und darüber hinaus ein Basis-Verständnis für Internet Sicherheitssysteme haben", so Bumgarner.

Dass diese Aussage durchaus einen qualifizierten Hintergrund hat, lässt sich rasch am Lebenslauf von John Bumgarner ablesen. So ist er der Chief Technology Officer (CTO) der "U.S. Cyber Consequences Unit". Im Laufe der vergangenen Woche, so Bumgarner habe Sony drei von fünf dieser Lücken geschlossen. Nach wie vor seien aber vermutlich weit mehr offen, zumal er nicht versucht habe in passwortgeschützte Bereiche einzudringen oder konkrete Sicherheitslücken auszunutzen.

Quelle: Gulli
 
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