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Plakat von 13th Street Universal zu brutal für den Werberat

Plakat von 13th Street Universal zu brutal für den Werberat




Der Deutsche Werberat hat ein Werbeplakat des Pay-TV-Senders 13th Street Universal von NBC Universal Deutschland öffentlich gerügt. Das Plakat des Crime-Senders sei zu brutal. Die Kritik war aus der Bevölkerung an den Werberat eingegangen.

Das Plakat wurde an Bushaltestellen verbreitet und zeige ein Foto eines brutalen Überfalls. Darauf zu sehen ist ein Auto mit zerschossenem Seitenfenster und einen scheinbar leblosen Autofahrer, der auf der Straße im eigenen Blut liegt. Für Kritiker ist das ein Motiv, das verstörend auf Kinder wirken kann, verdeutlichte der Werberat in einer aktuellen Mitteilung.

Beschwerdeführer gegen das gewalttätige Motiv war unter anderem der Fachbereich Kinder- und Jugendschutz der Stadtverwaltung von Bad Homburg. Der Werberat schloss sich den geäußerten Bedenken an.

Das Gremium ist eine Institution der 40 vom Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) vertretenen Organisationen der werbenden Firmen, Medien, Agenturen, Werbeberufen und der Forschun

Quelle: Digitalfernsehen
 
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