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Handy - Navigation Per Handynummer weltweit auch ohne Mobilfunk erreichbar

Überall auf der Welt per Handynummer erreichbar sein, auch wenn kein Mobilfunknetz verfügbar ist oder man noch nicht einmal einen Handyvertrag hat. Diese Möglichkeit bietet der Internet-Telefonie-Provider Sipgate mit seiner Satellite-App, die nach einem Beta-Test nun allgemein verfügbar ist. Einzige Voraussetzung: eine aktive Datenverbindung etwa per WLAN oder eben über Mobilfunknetze.

Auch anrufen kann man über Satellite: 100 Freiminuten monatlich für Gespräche in alle EU-Netze sowie eine deutsche Handynummer (015678-Vorwahl) samt Voice-Mailbox sind kostenlos. Eine Grundgebühr gibt es nicht. Bald soll für rund 5 Euro monatlich eine EU-Telefonie-Flatrate zubuchbar sein. Auch die Möglichkeit, seine Mobilfunknummern mitzunehmen, ist geplant. Der Dienst lässt sich aber auch parallel zum bestehenden Mobilfunkvertrag nutzen.

Bislang gibt es die Satellite-App nur für iOS ab Version 10. Im Laufe des Jahres sollen aber noch eine Android- sowie eine Web-App fürs Telefonieren via Browser dazukommen. Die parallele Installation und Nutzung auf mehreren Geräten ist möglich. Der beim Telefonieren genutzte Audiocodec soll je nach Bandbreite nur 30 bis 130 Megabyte Daten pro Stunde verbrauchen und unabhängig davon immer eine gute Sprachqualität bieten.

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Quelle; INFOSAT

satellite-App: Handynummer weltweit unabhängig vom Netzbetreiber nutzen

Sipgate hat die neue App satellite gestartet, die Telefonieren mit einer deutschen Handynummer unabhängig von der SIM-Karte des Netzbetreibers ermöglicht. 100 Freiminuten sind monatlich inklusive. So funktioniert das Angebot.

Weltweit mit einer deutschen Handynummer unabhängig vom Netzbetreiber telefonieren? Dies geht ab sofort mit der kostenlosen Telefonie-App satellite. Das neue Angebot satellite, das ohne Vertragslaufzeit genutzt werden kann, ist ein Inhouse-Startup des Düsseldorfer VoIP-Anbieters sipgate. Nach der 2017 gestarteten Beta-Phase ist die satellite-App nun ab sofort in Apples App Store erhältlich.

Android-App und Web-App sollen folgen
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Die satellite-App ist aktuell nur für iOS erhältlich, eine Android-App soll aber folgen.© sipgate GmbH

Derzeit ist die satellite-App nur für Apples iPhones ab iPhone 5s verfügbar, bald soll es jedoch auch eine App für Android und eine Web-App für Browser geben. Nach Unternehmensangaben werde das neue Call-Kit tief in iOS integriert. Dies sei auch der Plan für Android und für ausgesuchte Browser.

Mit satellite lasse sich Mobilfunk ohne SIM-Karte nutzen. Für die Telefonie wird eine Datenverbindung verwendet. Demnach sollen Nutzer bei Verfügbarkeit einer mobilen Datenverbindung oder von WLAN überall mit satellite telefonieren können. Das sei auch im Ausland problemlos möglich. Telefonieren lasse sich wie gewohnt über die deutsche Handynummer. Im Rahmen des Beta-Phase sei der Dienst bereits in knapp 50 Ländern getestet worden.

Bis zu 130 MB Datenverbrauch für 60 Minuten Telefonie
Der Datenverbrauch bei der Telefonie soll dank des dynamischen Codecs, der sich an die zur Verfügung stehende Bandbreite anpasse, relativ bescheiden sein: Für 60 Minuten Telefonie würden rund 30 MB bis 130 MB Datenvolumen verbraucht. Anders als die meisten VoIP-Apps würde satellite sich wie die Standardtelefonie des Smartphones verhalten und den Akku schonen.

SMS funktioniert derzeit offenbar noch nicht, soll aber in die App eingebaut werden. Dabei gibt es aber eine Einschränkung: Die SMS-Funktion solle nur den Empfang von Verifizierungs-SMS etwa von Banken, Ticketdiensten, WhatsApp & Co. ermöglichen.

100 Freiminuten inklusive - unbegrenztes Telefonieren für 4,95 Euro pro Monat
Jeder Nutzer erhält mit dem Basispaket "satellite" neben einer deutschen Handynummer monatlich 100 Freiminuten zum Telefonieren in alle Netze der EU. In Kürze werde optional für 4,95 Euro pro Monat ein Upgrade auf "satellite Plus" angeboten, dass sowohl unbegrenzte Telefonie als auch zusätzliche Funktionen bieten soll.

Die derzeit auf dem Markt üblichen komplizierten Tarifmodelle hält das satellite-Team für nicht mehr zeitgemäß. "Unser Ziel war es von Anfang an, mit satellite einen Service anzubieten, der intuitiv zu bedienen ist, ein herausstechendes Design hat und nicht zuletzt mit seinem Freemium-Modell ein Statement setzt", so Marcel Mellor, Product Owner von satellite.

Quelle; onlinekosten
 

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Zuletzt bearbeitet:
wie heißt die app nochmal? :D
schon klar, dass man dann ein sat-phone bräuchte bzw. ein erweiterungs-modul/gerät für das smartphone.
BTW: war aber mehr als scherz gemeint ;)
 
Mit Skype kannst du auch telefonieren wenn du Internet hast
und deine Freunde über Whatsapp geht ja auch Welt weit wenn du Internet hast
 
sinn der app ist es ja aber, dass du unabhängig von whatsapp und co auch von einem normalen telefon aus erreichbar bist. :)
möchte nur wissen, was das an zusätzlicher akkuleistung braucht.
 
Aber ich verstehe die Neuerung nicht. Ich habe schon seit über 10 Jahren eine Berliner Ortsnummer von sipgate, die ich inzwischen natürlich auch ohne zusätzliche App in meinem Samsung-Smartphone nutze. Wenn sipgate jetzt auch Mobilfunknummern anbietet: gut, wenn ich dafür eine zusätzliche App brauche: nicht gut. Oder hab ich jetzt irgendetwas übersehen? Ich hab halt jetzt keine 100 Frei-Minuten inklusive, aber eine App nutzen zu müssen, würde mich schon stören.
 
Sipgate nutz Ich schon seit Jahren. Nummer ist im Router registriert und durch Anrufweiterleitung der Fritzbox aufs Handy immer erreichbar.
 
wenn Du jetzt noch einen Sip client mit Deiner Box oder Nummer verbindest hast Du eine ähnliche Konstellation. Der "Clou" soll doch nur sein das man auch ohne gsm mit seiner Nummer (über ein Netzwerk, egal woher es kommt) erreichbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
SatelliteApp: Handynummer ohne SIM nicht immer erreichbar

Die von sipgate für die SatelliteApp vergebenen Rufnummern sind nicht aus allen Telefonnetzen erreichbar. An Lösungen wird laut sipgate gearbeitet.

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E
rreichbarkeitsprobleme bei der SatelliteApp

Wie berichtet hat sipgate die SatelliteApp nach einer längeren Testphase nun offiziell gestartet. iPhone-Nutzer haben so die Möglichkeit, eine Handynummer zu bekommen, die unabhängig von der verwendeten SIM-Karte funktioniert, sodass sich beispielsweise auch reine Datenkarten für die Nutzung eignen.

Allerdings kommt es auch nach dem offiziellen Start des Angebots noch zu Erreichbarkeitsproblemen. Hatte sipgate für die SatelliteApp in der Testphase zunächst Rufnummern aus dem Vorwahlbereich 01579 vergeben, so bekommen neue Nutzer mittlerweile Handynummern mit der Vorwahl 01567. Diese Telefonnummern sind derzeit aber nicht aus allen Telefonnetzen erreichbar, wie sich auch im Test von teltarif.de gezeigt hat.

Lösung für Erreichbarkeit aus dem Vodafone-Netz in Sicht
Unter anderem sind die neueren SatelliteApp-Nummern nicht aus dem Vodafone-Netz erreichbar. Über Probleme berichten auch Kunden mit einem Festnetzanschluss von o2, während es aus dem Telefónica-Mobilfunknetz zu keinen Einschränkungen kommt, wie sich im kurzen Test ebenfalls gezeigt hat.

Aus dem Vodafone-Netz sollen die SatelliteApp-Handynummern schon bald erreichbar sein, wie der sipgate-Support auf Anfrage mitteilte. Zur Erreichbarkeit aus dem Telefónica-Netz hatte sipgate die Nutzer kurz vor dem Start des Regelbetriebs der SatelliteApp zu einem Test aufgefordert. So sollten Interessenten eine bestimmte Mobilfunknummer anwählen und mitteilen, welche Marke im Telefónica-Netz genutzt wurde und ob der Anruf erfolgreich war oder nicht.

Vergleichbare Probleme auch bei anderen Neueinsteigern
Ähnliche Probleme bei der Netzzusammenschaltung mussten in der Vergangenheit auch andere neue Teilnehmer auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt beklagen. Quam, seinerzeit als einer von sechs UMTS-Lizenznehmern angetreten, hatte sogar eine für die Nutzer kostenlose Vermittlung eingerichtet, um doch noch zu gewährleisten, dass die Kunden aus allen Netzen erreichbar sind. Für diese Lösung dürften allerdings hohe Kosten angefallen sein.

Ganz unabhängig von Netzzusammenschaltungen sind SatelliteApp-Nutzer teilweise auch dann nicht erreichbar, wenn das iPhone über eine aktive Datenverbindung verfügt. Eingehende Anrufe landen dann direkt auf der Mailbox, die wiederum den Anruf sofort per Push-Benachrichtigung signalisiert. Warum es zu diesen Problemen kommt, ist derzeit noch nicht bekannt.

Für Android-Nutzer soll die Android-App im Laufe des Jahres ebenfalls fertiggestellt werden. sipgate will zudem einen webbasierten Zugang bereitstellen. In einer weiteren Meldung haben wir bereits erste Eindrücke zur finalen Version der SatelliteApp geschildert.

Quelle; teltarif
 
Mit der SatelliteApp kostenlos in 51 Länder telefonieren
Mit der SatelliteApp von sipgate haben die Kunden jeden Monat 100 kostenlose Gesprächsminuten zur Verfügung. Die Gratis-Verbindungen sind nun auch in Länder außerhalb der EU möglich.

Im Februar hat sipgate seine SatelliteApp für das Apple iPhone offiziell gestartet. Die VoIP-Anwendung integriert sich tief ins Betriebssystem des Smartphones und bietet eine deutsche Handynummer an, die unabhängig von der verwendeten SIM-Karte funktioniert. So sollen die Nutzer beispielsweise auch mit einer reinen Daten-SIM auskommen oder unter ihrer gewohnten Rufnummer erreichbar bleiben, wenn sie auf Reisen eine Prepaidkarte aus dem Gastland einsetzen.

Die Nutzung der SatelliteApp ist kostenlos und die Kunden bekommen - ebenfalls kostenfrei - jeden Monat 100 Freiminuten für abgehende Telefonate. Eingehende Anrufe sind generell kostenlos. Bislang halten die monatlichen Freiminuten für Gespräche in alle Netze innerhalb der Europäischen Union. Ab sofort sind Telefonanschlüsse in 51 Ländern weltweit kostenlos erreichbar.

Zu den Ländern, in die die Nutzer der SatelliteApp nun ebenfalls kostenlos telefonieren können, gehören unter anderem Australien, Brasilien, Indien, Mexiko, Thailand und die USA. Eine vollständige Liste ist auf der Webseite für die SatelliteApp zu finden. Nachteil: Ist das Minutenkontingent aufgebraucht, so sind keine weiteren Verbindungen mehr möglich - auch nicht gegen zusätzliche Kosten.

Satellite-Plus-Tarif wird ebenfalls nachgebessert
Nach wie vor in Planung ist der Tarif Satellite Plus, der mit einer monatlichen Grundgebühr von 4,95 Euro zu Buche schlägt. Dafür bekommen die Anwender eine Flatrate für Telefonate. Sollte dieses Angebot bislang ebenfalls nur für Verbindungen in alle Netze innerhalb der EU gelten, so wird der Pauschaltarif nun ebenfalls für Anrufe in alle 51 Länder gelten, die mit der SatelliteApp technisch erreichbar sind.

Nach der iOS-App ist auch ein Angebot für Android-Nutzer in Planung. Mittlerweile sammelt sipgate auch Anmeldungen von Interessenten. Wer sich in eine eigens dafür eingerichtete Mailing Liste einträgt, soll Informationen dazu erhalten, wann die Android-App verfügbar ist. Denkbar wäre, dass vor dem offiziellen Start im Google Play Store zunächst ein Beta-Test durchgeführt ist.

So gut die Idee der SatelliteApp auch ist: Derzeit krankt der Dienst noch an fehlenden Interconnection-Vereinbarungen, sodass die Kunden je nach Vorwahlbereich ihrer Satellite-Rufnummer noch nicht aus allen Telefonnetzen erreichbar sind.

Quelle; teltarif
 
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