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Off Topic Otto ins Visier genommen.

Die sind so bescheuert, dass die auch noch Pipi Langstrumpf dazu machen.

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Merkt ihr auch was? Fast alles was früher großartig war, wird heute schlecht gemacht bzw. durch den Dreck gezogen. Was jetzt hier passiert ist nicht mehr normal. Es kommt mir so vor, als ob man uns nach und nach ein Stück unserer (erlebten!) Vergangenheit wegnehmen möchte...

PS:
Und nochwas habe ich bemerkt: Endlich ziehen wir in diesem Thread mal am selben Strang und sind uns alle einig! So sollte es immer sein
 
Nicht das man DEB als Terroristische Verreinigung einstuft
Das sind alle spender Potenzielle Verdächtigen
Ich würde es so machen,wenn ich die DA wäre
 

ARD-Warnhinweis vor Heinz Becker: Kabarettist Dudenhöffer – „Vor Satire sollte nicht gewarnt werden“​


Erst Otto, dann Harald Schmidt – und jetzt „Familie Heinz Becker“: Vor immer mehr ARD-Serien erscheint ein Warnhinweis. Becker-Darsteller Gerd Dudenhöffer kann das nicht ganz nachvollziehen.

Es sind gerade einmal fünf Sekunden. Doch das ist lange genug, um aktuell viele Gemüter zu erregen. Es geht um einen Warnhinweis, eingeblendet am Anfang einer Folge der Kult-Comedyserie „Familie Heinz Becker.“ Betroffen ist eine Episode aus dem Jahr 1994 („Modeschau“) – zu finden in der Mediathek des Saarländischen Rundfunks (SR). Dort heißt es nun auf einer Hinweistafel zu Beginn: „Das folgende fiktionale Programm wird in seiner ursprünglichen Form gezeigt. Es enthält Passagen, deren Sprache und Haltung aus heutiger Sicht diskriminierend wirken könnten.“

Der nächste Fall von frevelhaftem Beschneiden deutschen Kulturguts? Brauchen liebgewonnene Kult-Sendungen jetzt etwa einen Beipackzettel? So argumentieren zumindest die Kritiker dieses Vorgehens. Der Boulevard schäumt. Einige „Otto“-Shows haben bereits einen öffentlich-rechtlichen Warnhinweis erhalten. Auch vor den Gags von Harald Schmidt („Schmidteinander“) warnt die ARD mittlerweile.

Schauspieler Gerd Dudenhöffer zu Heinz Becker: „Satire symbolisiert den Zeitgeist“

Im Fall von „Familie Heinz Becker“ geht es um eine Szene, in welcher der von Gerd Dudenhöffer gespielte Protagonist Heinz Becker das N-Wort verwendet. Thema des Gesprächs mit seinem Nachbar Schorsch Seitz ist ein Vereinsraum, der künftig als Asylbewerber-Unterkunft genutzt werden soll.

Schauspieler Gerd Dudenhöffer blickt mit gemischten Gefühlen auf diesen Vorgang. „Meine Geschichten um die Figur Heinz Becker waren schon immer Satire, die polarisierte. Und ich denke: Vor Satire sollte nicht gewarnt werden, sondern es sollte dazu aufgemuntert werden, sich mit Satire auseinander zu setzen. Denn diese symbolisiert den momentanen ‚Zustand‘ einer Gesellschaft und am Beispiel der alten Fernsehsendungen auch den damaligen Zeitgeist“, sagte Dudenhöffer auf Anfrage von IPPEN.MEDIA.

Dass der SR so gehandelt hat, überrascht den 73-Jährigen nicht. Dudenhöffer würde sich wünschen, dass „Diskriminierung und Dehumanisierung bereits früh Themen sind, über die in der Familie, in der Schule und auch gesamtgesellschaftlich gesprochen und auch in die Tiefe gehend aufgeklärt wird. Warum dürfen viele Wörter und Begrifflichkeiten, zum Beispiel das N-Wort, nicht mehr verwendet werden?“

Darstellerin von „Heinz Becker“-Ehefrau: „Unverständlich und falsch“

Gegenüber der Saarbrücker Zeitung teilte der Sender mit, dass man nichts an der Folge geändert habe, weil es sich um ein Dokument der Zeitgeschichte handele. Es gehe nur um einen „verantwortungsvollen Umgang mit Archivmaterial“. Eine Erklärung, die Dudenhöffer nur bedingt nachvollziehen kann. Er halte die Einblendungen nicht für grundsätzlich verkehrt. Dennoch sei das Vorgehen „zumindest diskussionswürdig“.

Eine Spur deutlicher äußerte sich bereits Alice Hoffmann, die von 1993 bis 1996 Beckers Ehefrau Hilde spielte. „Da wurde das Kind mit dem Bade ausgeschüttet“, wird die Schauspielerin von der Bild zitiert. Der Hinweis zur Sendung ist für sie „unverständlich und falsch“.

Quelle: Westfälischer Anzeiger

 
Hallo!
Dann müssen doch die ganzen alten Satire Serien von vorn bis hinten nochmal durchgeschaut werden um irgendetwas "Anstößiges"zu finden.
Die müssen ja Zeit und Geld für so was unsinniges übrig haben.
Gut das Geld sind unsere Fernseh-Gebühren.
MfG salatin
 
Wer sucht,der Findet immer was.
Wenn schon von Öffentlichen Gelder finanziert, dann sollte man langsam aber sicher, Korruption in Land ,sich zum Brust nehmen.
Aber dazu wird nicht kommen,dafür sind Neue Instrumenten in wege geleitet schon vor langen zeit
Ich soll aufhören zu laut zu Denken,sonst hab ich keine Freunde mehr,nur noch ein Hund
 
Wird Zeit das diese hirnlos-herumgendernden volksparasiten "vom hof gejagt " werden.
Aber mit schmackes.
Zu blöd echte Probleme in Deutschland anzupacken, aber wert auf solchen sinnlosen humbug legen.
Das kommt eben bei raus, wenn ein Land von schulabrechern, ex-anarchos, hausbesetzern & doktorarbeitsfälschern regiert wird. Dieser Zustand ist eigentlich nicht länger halt- und tragbar.
 
Dann müssen doch die ganzen alten Satire Serien von vorn bis hinten nochmal durchgeschaut werden um irgendetwas "Anstößiges"zu finden.
Und was ist den eigentlich mit der Satire von Harald Schmidt (nur mal als Beispiel). Es ist ausschließlich ein Clip für Kinder als Warnung vor Rechtsradikalismus. Soll diese Satire/Darstellung zukünftig auch markiert bzw. davor gewarnt werden? Was meint ihr? Eine Satire ist ja bekanntlich (noch) nichts Verbotenes. Deshalb hat sich dieses Video auch bis heute auf YouTube halten können...

Die Harald Schmidt Show vom 17.02.2005​

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