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Offiziell: Sky Q-Box für Ultra HD vorgestellt – Mediaserver mit bis zu 12 Tunern

Offiziell: Sky Q-Box für Ultra HD vorgestellt – Mediaserver mit bis zu 12 Tunern

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Sky hat in England wie erwartet seine neue „Sky Q“-Receiver-Box vorgestellt. Sky Q ist für den Empfang von Ultra HD-Programmen vorbereitet. Die Box ist nicht einfach nur ein neuer TV-Empfänger mit integrierter Festplatte sondern ein Media-Server, der Sky-Inhalte auch auf Tablets verfügbar macht. Es steht nicht mehr ein Fernseher im Mittelpunkt, der über ein Kabel angeschlossen wird sondern ein echter Multiroom-Betrieb, der viel Kapazität für die parallele Nutzung auf verschiedenen Geräten bietet. So lässt sich z.B. auch die Wiedergabe auf einem Gerät starten und dann in einem anderen Raum auf einem anderen Gerät fortsetzen. Sky bezeichnet das als „Fluid Viewing“.

Bis zu fünf Programme können gleichzeitig betrachtet werden während im Hintergrund bis zu vier weitere Sendungen aufgezeichnet werden. Sowohl Live-Programme als auch Aufzeichnungen können auf verschiedenen Fernsehern im Heimnetz oder via „Sky Q“-App auf einem Tablet angeschaut werden. Aufnahmen können zur Offline-Wiedergabe auch auf ein Tablet kopiert werden.

Ausserdem werden auch andere Internet-Dienste wie YouTube oder Vevo unterstützt. Facebook-Bilder können auf der Box betrachtet werden oder Musik drahtlos via Bluetooth oder Airplay übertragen werden. Gesteuert wird die Sky Q-Box mit einer Touchscreen-Fernbedienung.

Die Sky Q-Box wird in verschiedenen Varianten angeboten. Neben den Sky Q Silver und Sky Q-Boxen als zentrale Aufnahmegeräte mit bis zu 12 Satelliten-Tunern und maximal 2 TB Speicher gibt es noch „Sky Q Mini-Boxen“, die drahtlos die Sky-Programme empfangen können ohne eine eigene Satelliten-Verkabelung zu benötigen. In England vermarktet Sky auch selbst einen eigenen Internet-Zugang. Dafür gibt es zusätzlich gibt es noch einen Sky Q Hub, der eine Heimvernetzung via WLAN und Powerline ermöglicht. Die Sky Q-Boxen lassen sich auch in eigene Hotspots verwandeln um die WLAN-Reichweite zu erhöhen.

In England soll die „Sky Q“-Box ab Anfang 2016 erhältlich sein. Der Start eines eigenen Ultra HD-Angebots ist im Jahresverlauf 2016 geplant. Sky will ein Ultra HD-Angebot mit Sport, Filmen und Unterhaltungsprogrammen anbieten. Preise wurden noch nicht bekannt gegeben.

Die Ankündigungen von Sky beziehen sich zunächst ausschließlich auf den britischen Markt. Bereits vor einiger Zeit hatte Sky aber bereits angekündigt, zukünftig eine einheitliche Set Top-Box-Technik in allen Ländern und somit auch Deutschland und Italien einsetzen zu wollen um damit auch Kosten zu sparen. Konkrete Pläne für „Sky Q“ in Deutschland sind aber noch nicht bekannt.

Bildquelle: Sky

Quelle: areadvd
 
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Mit Komfort gegen Netflix: Sky startet Premium-Abo

Sky hat am Mittwochmorgen sein neues Angebot SkyQ vorgestellt: Mit einer neuen Set-Top-Box und vielen neuen Features holt der Bezahlsender zum Schlag gegen Netflix aus. Außerdem im UK-Update: Kritik an Privatisierungsplänen, Pannen bei "X Factor".

Anfang des Monats kündigte der Bezahlsender Sky unter dem Hashtag #SetTVFree und einem Spot, in dem die technischen Errungenschaften der vergangenen Jahrzehnte vorgestellt wurden, ein neues Projekt an, das am Mittwochmorgen nun offiziell vorgestellt wurde. Das im Vorfeld unter dem Namen "SkyQ" durch die Medien gekreiste neue Angebot umfasst dabei gleich mehr als bloß einen neuen Receiver: Sky führt zwar tatsächlich eine neue Set-Top-Box ein, hat das Angebot aber deutlich vielseitiger aufgebaut. Die Menüführung ist nun an Streaminganbieter angelehnt und deutlich bildgewaltiger. Außerdem wird es über SkyQ möglich sein, fünf Programme gleichzeitig im ganzen Haus auf unterschiedlichen Screens laufen zu lassen und parallel dazu noch vier Signale aufzuzeichnen. Als Fernbedienung dient fortan ein Touchpad, für Handys soll es außerdem eine App geben. Kleiner Nebeneffekt für Internetkunden: Jede Box dient zusätzlich als WLAN-Verstärker.

Mit einem zusätzlichen Feature hat es Sky wohl vor allem auf Kunden des Streaminganbieters Netflix abgesehen: Während sich die Amerikaner bis heute mit großem Selbstvertrauen weigern, einen Offline-Modus bereitzustellen, wird es mit SkyQ erstmals möglich sein, Aufnahmen direkt auf das Tablet runter zu laden und so auch unterwegs Zugriff auf Serien und Co. zu haben. Einen ähnlichen Schritt ging vor wenigen Monaten bereits Amazon mit seinem Angebot Instant Video. Die neue SkyQ-Box wird außerdem bereits für 4K-Sendungen (Ultra HD) gewapnet sein, allerdings wird es zum Start zu Jahresbeginn noch keine entsprechenden Inhalte geben. Auch über den Preis schweigt sich Sky offiziell noch aus und will ihn pünktlich zum Start bekannt geben. Als neues "Super-Premium-Paket" wird SkyQ aber im oberen Preissegment noch über Sky HD angesiedelt sein. Britische Medien gehen davon aus, dass SkyQ rund 13 Pfund, also etwa 19 Euro, zusätzlich kosten wird. Je nach Abonnement kostet das gesamte Sky-Angebot damit fortan stolze 100 Pfund, was umgerechnet etwa 142 Euro entspricht.

Quelle: dwdl
 
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Bestätigt: Sky-UHD-Box "Sky Q" kommt 2016

Am heutigen Mittwoch präsentierte der Pay-TV-Anbieter Sky seine neue Set-Top-Box. "Sky Q" soll dabei den Zuschauern ein völlig neues Fernseherlebnis ermöglichen - darunter auch die Wiedergabe von Inhalten in Ultra HD.


Wie erwartet präsentierte der britische Pay-TV-Anbieter Sky am heutigen Mittwoch seine neue Set-Top-Box "Sky Q", mit der ein neues TV-Erlebnis eingeläutet werden soll. Mit ihr startet Sky auch den Eintritt in das ultrahochauflösende Zeitalter, denn mit "Sky Q" lassen sich auch Inhalte in Ultra HD wiedergeben. Zum Start der neuen Box werden aber noch keine entsprechenden UHD-Inhalte zur Verfügung stehen. Allerdings will Sky innerhalb von 2016 in Großbritannien ein eigenes Ultra-HD-Angebot an den Start bringen.

Ferner ermöglicht "Sky Q" den Nutzern die Verwendung mehrerer Programme gleichzeitig und bringt die Programme so in alle Räume: fünf Programme sehen, während zusätzlich noch vier Aufnahmen laufen. Außerdem können die Nutzer während der Wiedergabe das Wiedergabegerät einfach wechseln. Ein Sehverhalten, dem der Pay-TV-Anbieter den Namen "Fluid Viewing" verpasst hat.

Auch das Abspielen auf Tablets macht "Sky Q" nun möglich - und das auch für die Offline-Nutzung unterwegs, denn mit der Box können die Nutzer Angebote auch herunterladen und sich später ansehen. Die Bedienung der neuen Set-Top-Box erfolgt per Touchpad. Auch als WLAN-Verstärker soll sich "Sky Q" nutzen lassen.

"Sky Q" soll Anfang 2016 in Großbritannien auf den Markt kommen, der Termin des Deutschland-Starts ist bisher noch nicht bekannt. Auch über den Preis machte Sky noch keine Angaben.

Quelle: df
 
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Sky Q: Weitere Details zur Ultra HD-Box

Zur neuen „Sky Q“-Box von Sky liegen inzwischen weitere Informationen vor. Die Box ist ein TV-Empfänger mit integrierter Festplatte und Media-Server-Funktion, der Sky-Inhalte auch via App auf Tablets (auch offline) verfügbar macht. In der Top-Variante „Sky Q Silver“ eignet sich das Gerät auch für den Ultra HD-Empfang.

Die Sky Q-Box mit Media Server wird in verschiedenen Varianten angeboten. Neben den Sky Q Silver und Sky Q-Boxen als zentrale Aufnahmegeräte mit bis zu 12 Satelliten-Tunern und maximal 2 TB Speicher gibt es noch „Sky Q Mini“-Boxen, die drahtlos die Sky-Programme empfangen können ohne eine eigene Satelliten-Verkabelung zu benötigen.

Die Sky Q Silver & Sky Q-Boxen verfügen über zwei Sat-Antennen-Eingänge über die Boxen mit Signalen versorgt werden. Sky setzt „Full Band“-Tuner DVB-S/DVB-S2-Empfänger ein, die einen Frequenzbereich von 290-2340 MHz abdecken und bis zu 12 Tuner nutzen. Laut britischen Medienberichten soll auch ein Austausch des LNB an der Sat-Antenne erforderlich sein. Die genauen technischen Gründe dafür sind noch nicht bekannt.

Die einfache Sky Q-Box verfügt über eine 1 TB-Festplatte mit 700 GB für individuelle Aufnahmen. Bis zu drei TV-Aufnahmen sind möglich während ein viertes betrachtet wird. Es kann jeweils eine Sky Q-App und eine Sky Q Mini-Box genutzt werden.

In der Sky Q Silver-Box steckt eine 2 TB-HDD, von der 1,7 GB zur freien Verfügung stehen. Mit der Sky Q Silver-Box sind vier gleichzeitige Aufnahmen möglich während ein fünftes betrachtet wird. Sie unterstützt bis zu jeweils zwei Sky Q Mini-Boxen oder Sky Q-Apps gleichzeitig.

Neben einem HDMI-Ausgang ist an der Sky Q-Box auch ein HDMI-Eingang vorhanden. Die Tonausgabe ist auch über einen optischen Digitalausgang möglich. Für den Internet-Anschluss steht ein Ethernet-Port zur Verfügung. Ausserdem sind zwei UBS 2.0-Buchsen auf der Rückseite, die zunächst nur für eine „zukünftige Nutzung“ vorbereitet sind. Bei der Sky Q Mini-Box sind die Anschlüsse etwas reduziert: Es fehlen die Antenneneingänge, ein zweiter USB-Port und der HDMI-Eingang.

Nur die „Sky Q Silver“-Box ist für den Empfang von Ultra HD-Programmen vorbereitet. Zunächst erfolgt die Bildausgabe aber maximal in 1080p. 2160p soll erst mit einem späteren Firmware-Update nachgerüstet werden. Die Sky Q und Sky Q Mini-Boxen sind nicht für den Ultra HD-Empfang geeignet. Ob sie Ultra HD-Aufnahmen zumindest herunterskaliert darstellen können, ist nicht bekannt.

Das in den Receivern integrierte WLAN funkt sowohl im 2,4 GHz- als auch 5 GHz-Frequenzbereich. Für den Aufbau eines Netzwerks wird der Sky Q Hub angeboten, der eine Heimvernetzung via WLAN und Powerline ermöglicht. Auch in den Sky Q-Boxen steckt Powerline-Technik für die Netzwerkverkabelung via Stromnetz. Dabei kommt ein eigenes System von Sky zum Einsatz, welches nur mit anderen Sky-Komponenten funktioniert. Die Geräte nutzen zur Übertragung jeweils die Technik mit der schnellsten Verbindung. Die Sky Q-Boxen lassen sich auch in eigene Hotspots verwandeln um die WLAN-Reichweite zu erhöhen. Bluetooth wird in der Version 4.0 LE für Geräte mit niedrigem Stromverbrauch genutzt. Auch die Touchscreen-Fernbedienung wird via Bluetooth verbunden.

In England und Irland soll die „Sky Q“-Box ab Anfang 2016 erhältlich sein. Der Start eines eigenen Ultra HD-Angebots mit Sport, Filmen und Unterhaltungsprogrammen ist im Jahresverlauf 2016 geplant. Preise wurden noch nicht bekannt gegeben.

Die Ankündigungen von Sky beziehen sich zunächst ausschließlich auf den britischen Markt. Sky Deutschland hat sich bislang noch nicht zur Markteinführung der Sky Q-Box in Deutschland geäußert.

Quelle: areadvd
 
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Mir gefällt auf den ersten Blick die Box, auch der erweiterte Umfang der Nutzung, allerdings bleibt es ein vernageltes Gerät ohne Export, und wenn auch Free-TV weiterhin nicht über USB an eine eigene Festplatte exportiert werden darf zur Archivierung, dann ist es die Fortsetzung der absolut unnötigen Restriktionen für die eigenen Kunden.

So ist die Festplatte mit 1,7 TB für eigene Nutzung schon durch Free-TV mit belegt. Für mich wäre es nicht ausreichend, da ich gern viel archiviere. Wechselfestplatten mit verschlüsselten Inhalten wären technisch und urheberrechtlich kein Problem, sind aber leider nicht gewollt.

Weiterhin gibt es wohl kein Display, kein CI/CI+Slot für andere Anbieter, wie es die Landesmedienanstalten seit 2003 empfehlen, allerdings nicht zur Pflicht machten.

UHD ist zu Beginn auf der Box nicht verfügbar (!) (späteres Update, das kennt man ja schon von den Herstellern...),
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auch die USB-Ports ohne Funktion. HDMI-IN zum Durchschleifen eines externen Geräts? Sicher ohne Aufnahmefunktion, zumal es in einem Sky-Gerät wenig Sinn macht mangels USB-Nutzung externer Speichermedien/Brenner.

Der Frequenzbereich wurde nach unten erweitert, um mit neuartigen LNB auf zwei SAT-Leitungen trotzdem mehr als zwei Tuner in der SkyQ zu versorgen.

Da nicht jeder seine SAT-Anlage (für mehrere Nutzer/Räume) einfach umrüsten kann, werden hoffentlich auch bisherige LNB (mit weniger Tuner-Parallel-Betrieb) unterstützt (?).

Da die kleinere Sky-Box nur Client für Multiroom ist und keine Tuner besitzt, kann sie nur von Kunden mit der großen Box zusätzlich genutzt werden, nicht jedoch allein für sich in einem preiswerteren Abo. Daher kann die kleine Box auch nicht der avisierte Einheitsreceiver für Sky GB/D/I werden, die große Box wohl auch kaum, da sie mit heftigem Aufpreis verbunden ist. Daher droht dem preisbewußten Durchschnittskunden von Sky auch 2017 noch Technik aus alten Zeiten mit allen bekannten Ärgernissen.

EDIT:
Korrektur: Gibt wohl neben der Sky Q Silver (UHD-Option, 2 TB) und den reinen Clients (ohne Tuner) auch kleinere Sky Q mit 1 TB ohne UHD, aber mit Tunern. Dieses abgespeckt Gerät könnte eher für die Massen ein preiswerter Sky-Nachfolger werden.
 
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Schön wenn man die Streams irgendwie abgreifen könnt und in der E2-Box eintragen könnt. Bestimmt leichter als Pairing umgehn.
 
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Hört sich alles vielversprechend an !
Bin gespannt ob und wann Skykunden zu welchem Preis das Teil angeboten bekommen!
 
Na das hört sich doch mal gut an...sky auf jedem Gerät zu Hause.
Receiver ausstecken und an andrern Fernseher anschließen würde dann der Zukunft angehören. :emoticon-0137-clapp
 
Aufnahmen auf ein Tablet kopieren zur Wiedergabe? Sicher DRM geschützt oder verschlüsselt innerhalb der von Sky bereitgestellten APP
 
12 Tuner ? Wer bitte legt 12 Kabel. Das Gerät müsste ja dann am besten wie bei mir zB auf den Dachboden neben dem multischalter und von dort aus per lan zu jedem Client/Tv
 
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Das ist wie bei der Horizon Box, virtuelle Tuner. ;-)
 
Der Display fählt, und gerne würde ich es mir von Hinten und von Oben anschauen wie sie die Tuner gequetscht haben ;) Ist doch nicht ernst, noch HDD ?
 
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Sky Läuft nur auf 2 Ebenen, dem 12 Fach Tuner würden sogar nur 2 Sat Anschlüsse Reichen um 12 Sky Kanäle Parallel zu Empfangen... Und selbst wenn es nur ein Kabel ist kann man viele Sender Parallel Schauen.... Wenn man dann 4 Leitungen am Receiver hat ständen alle Kanäle 12 mal Parallel zur verfügung.... Es sei denn wenn man mit Mehreren Orbital Positionen Arbeitet.
 
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