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Obstkorb ist passé: Dieses Benefit wollen die deutschen Arbeitnehmer

Vorbei sind die Zeiten, in denen Unternehmen mit Obstkorb, kostenlosem Wasser oder pünktlicher Bezahlung werben konnten, um Mitarbeiter zu gewinnen. Der Katalog an Zusatzleistungen, oder neudeutsch Benefits, muss heutzutage schon deutlich mehr beinhalten. Doch statt Angeboten wie Firmenwagen und Fitness-Studios zählt für einen Großteil der Deutschen etwas ganz anderes: die Möglichkeit auf Homeoffice. 62 Prozent der Arbeitnehmer gaben laut einer Forsa-Befragung, welche vom Jobportal Jobware in Auftrag gegeben wurde, die Arbeit von Daheim als wichtigsten Benefit bei einem potenziellen neuen Arbeitgeber an. Bei der Umfrage wurden rund 1.000 erwerbstätige Angestellte im Alter von 18 bis 60 Jahren zu ihrer Wechselmotivation befragt, wie Heise schreibt.

Besonders in der jüngeren Generation spielt die Möglichkeit auf Homeoffice eine große Rolle. Bei rund zwei Dritteln der Befragten wäre dies ein entscheidender Faktor für einen Wechsel, bei den über 50-Jährigen war es mit 50 Prozent immerhin die Hälfte.

Kinder und Haustiere kaum ein Faktor

Weitere Benefits, die Deutsche zu einem Jobwechsel ermutigen, sind laut der Studie ein Parkplatz (35 Prozent), Zuschlag für Mahlzeiten (29 Prozent) sowie ein vom Unternehmen gestelltes Fahrzeug (27 Prozent). Nicht wirklich relevant für einen Jobwechsel sind für die deutschen Arbeitnehmer allerdings Kinderbetreuung oder die Möglichkeit, Haustiere mit ins Büro nehmen zu können. Diese Angebote sind nur für elf bzw. acht Prozent der befragten Teilnehmer wichtig.

Die Ansichten zum Homeoffice gehen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer allerdings deutlich auseinander. Bei einer Umfrage der Beratungsgesellschaft KPMG unter großen Unternehmen mit einem Jahresumsatz über 500 Millionen Euro haben sich rund zwei Drittel der Geschäftsführer für ein Ende des Homeoffice ausgesprochen. Daran wird deutlich, dass Firmen verstärkt versuchen, ihre Mitarbeiter zurück ins Büro zu holen. Prominente Vorreiter dahingehend sind unter anderem Amazon, Google, Twitter und Apple, die in den letzten Monaten vermehrt ihre Belegschaft zurück in die Büros getrommelt haben.



Quelle; onlinehaendler-news
 
Hallo!
Und was ist mit denen die für ihr Geld körperlich arbeiten müssen?(Bau,Klempner,Gartenbau, Metallbranche usw?)
Da geht nichts mit Home-Office.Eine sehr einseitige Darstellung.
MfG salatin
 
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