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Elite Lord
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Nick Gordon könnte wegen fahrlässiger Tötung angeklagt werden. Die Ermittler, die mit dem Todesfall von Bobbi Kristina Brown betraut sind, glauben angeblich, dass der 25-Jährige Drogen für seine Freundin besorgt hat, bevor diese am 31. Januar bewusstlos in ihrer Badewanne gefunden wurde.
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Die Tochter von Whitney Houston und Bobby Brown verstarb am Sonntag (26. Juli) in einem Hospiz, nachdem sie sie fast sechs Monate im Koma lag und die Ärzte sämtliche Hoffnungen aufgegeben hatten. Laut ‘TMZ’ versucht der Staatsanwalt, einen Deal mit Max Lomas zu arrangieren, der im Haus war, als Bobbi Kristina bewusstlos gefunden wurde. Aktuell wird er im Bundesstaat Georgia strafrechtlich wegen anderer Drogendelikte verfolgt, die allerdings nichts mit dem Fall der 22-Jährigen zu tun haben.
Wenn er ehrlich aussagt, was sich an dem besagten Tag im Haus von Bobbi Kristina abgespielt hat, soll ihm eine Bewährungsstrafe bezüglich der anderen Drogendelikte und Immunität im Fall von Bobbi Kristina zugesichert werden. Die Ermittler glauben, Gordon habe gewusst, dass seine Freundin ein Drogenproblem hatte und dass er ihr trotzdem geholfen habe, an Betäubungsmittel zu gelangen.
Angeblich hat er sogar bereits zugegeben, dass er und Bobbi Kristina an dem Morgen im Januar Drogen genommen hatten. Insider behaupten aber, dass sie nichts intravenös injizierten. Bei der gerichtsmedizinischen Untersuchung, die Anfang der Woche am Leichnam der jungen Frau durchgeführt wurde, wurde ein natürlicher Tod festgestellt. Drogen hätten nach so einem langen Zeitraum ohnehin nicht mehr im Körper nachgewiesen werden können.
Quelle: Klatsch-Tratsch