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Nicht kaputt, bald Schrott: Belkin-Kameras ab 29. Mai für die Tonne

In dem immer engeren Zusammenspiel zwischen Hardware und Cloud-Anbindung liegt für Kunden auch viel Ärger. Belkin hat jetzt angekündigt, dass man der Sicherheitskamera Wemo NetCam einen digitalen Todesstoß versetzt, indem man benötigte Server abdreht.

Auch wenn mit den Kameras alles in Ordnung ist, werden diese nicht mehr laufen
Dass Hardware, die im Zusammenspiel mit Software funktioniert, auch an das Ende der Lebensdauer kommen kann, ist natürlich normal. Wenn Produkte an sich eigentlich technisch ohne Probleme weiterverwendet werden könnten, die entsprechende Software- und Cloud-Infrastruktur aber gestrichen wird, dann macht das auf jeden Fall auch negative Aspekte der Smart-Home-Entwicklung deutlich. Wie jetzt Belkin mitteilt, werden alle Wemo NetCam-Produkte ab dem 29. Mai ihren Dienst versagen. Der Grund: Die benötigte Video-Service-Plattform wird ersatzlos gestrichen.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Wie das Unternehmen im unter der Überschrift "Wemo NetCam Ende der Lebensdauer" mitteilt, werden am 29. Mai 2020 die Wemo NetCam-Server außer Betrieb genommen. "Obwohl Ihre Wemo NetCam weiterhin eine Verbindung zu Ihrem Wi-Fi-Netzwerk herstellt, können Sie ohne diese Server weder den Video-Feed ansehen noch auf die Sicherheitsfunktionen Ihrer Wemo NetCam, wie z.B. Bewegungs-Clips und Bewegungs-Benachrichtigungen, zugreifen", so die Erläuterung. Auch die Funktion der Bewegungsmelder fällt weg, die entsprechende Funktion wird zum Stichtag aus der App entfernt. "Bitte speichern Sie alle Dateien/Videos vor dem 29. Mai", so Belkin knapp. Auch die Verwendung mit Software von Drittanbietern wird ausgeschlossen.

Wenigstens Erstattung
Im Gegensatz zu anderen Unternehmen zeigt sich Belkin bei der Entschädigung von betroffenen Kunden aber relativ kulant. So bietet man für alle Wemo NetCams, die noch über eine Garantiezeit verfügen, eine vollständige Rückerstattung des Kaufpreises an - unter Vorlage des Kaufbelegs. Auch Nutzer, die beim benötigten iSecurity+-Abo eine Jahresabrechnung gewählt haben, erhalten eine anteilige Rückerstattung, "für jeden nicht genutzten Teil" des Abonnements. Die Veranlassung der Rückerstattung läuft über ein .

Quelle; winfuture
 
die noch über eine Garantiezeit verfügen, eine vollständige Rückerstattung des Kaufpreises an - unter Vorlage des Kaufbeleg
Was hat das mit Kulanz zu tun?
Wenn ein Gerät noch während der Garantiezeit bewusst unbrauchbar gemacht wird ist das ja wohl das mindeste was man als
zahlender Kunde erwarten kann.
 
Da sind die Leute, die sich so einen Mist kaufen, mit Cloud oder fremden Servern (Türklingeln), selber schuld.
Ist der gleiche Mist wie Mietsoftware, irgendwann kan man auf seine Daten nicht mehr zugreifen.
 
Software is like sex: it's better when it's free.



Es bestätigt sich leider immer wieder
 
Vielleicht gibt es ja auch Alternativen Firmware. Echte Hersteller gibt es ja nicht so viele ....
 
Ist das gleiche wie bei den vielen Internetradios.
Wenn da der Portal Server abgeschaltet wird ist das Radio auch fast unbrauchbar.
Es sei das man noch eigene Favoriten auf dem Gerät gespeichert hat wo die Streamadresse noch funktioniert.
 
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