Private Verkäufe auf eBay können zukünftig über diverse sonst im E-Commerce übliche Wege bezahlt werden. Dazu stellt der Dienst seine Zahlungsabwicklung um.
Private Verkäufer erhalten auf eBay ab sofort nach und nach die Möglichkeit, die Zahlungsabwicklung auf die eBay-Zahlungsplattform zu verlagern. Damit einher gehen neue Wege, um an das Geld von Käufern zu kommen.
Zu den bisher üblichen Wegen Barzahlung bei Abholung, Überweisung und PayPal gesellen sich dann auch Bezahlarten wie Kreditkarte, Online-Lastschrift oder Sofortüberweisung. Die Verkäufer erhalten ihr Geld nach Abzug aller Gebühren direkt auf ihr Girokonto; die Transaktion führt eBay selbst durch. Laut Pressemitteilung von eBay spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Online-Auktion oder einen Verkauf auf dem Online-Marktplatz handelt. Mit dem Schritt löst sich das Unternehmen endgültig von seiner einstigen Tochter PayPal ab.
So läuft die neue eBay-Zahlung
Private eBay-Nutzer erhalten laut eBay-Verkäuferportal eine Nachricht, sobald sie ihr Konto auf die neuen Bezahlverfahren umstellen können. Um als Verkäufer an dem Verfahren teilzunehmen, muss man sich der Online-Hilfe zufolge zuvor ähnlich wie gewerbliche Verkäufer identifizieren und eine Girokonto-Verbindung in seinem eBay-Account hinterlegen. eBay will die Angaben innerhalb von zwei Werktagen prüfen. Schlägt die Prüfung fehl, fragt der Dienst nach einem aktuellen Kontoauszug. Genauere Informationen zur Kontoverifizierung hat eBay auch in der Online-Hilfe hinterlegt. Als unterstützte Zahlungsarten nennt das Unternehmen die Kredit- und Debitkarten von Visa, Mastercard und American Express sowie PayPal, Online-Lastschrift (SEPA), Apple Pay, Google Pay und Klarna Sofortüberweisung.
Die Freischaltung der neuen Zahlungsplattform für private Verkäufer ist der letzte Schritt bei der Neuorganisation der Bezahlverfahren auf eBay. Begonnen hatte diese mit der Trennung von PayPal im Jahr 2015, das daraufhin zum selbständigen börsennotierten Finanzdienstleister wurde. Anfang 2018 gab eBay eine Kooperation mit Adyen bekannt, einem niederländischen Payment Service Provider (PSP), der zum neuen primärem Zahlungsdienstleister werden sollte. Mit der Umstellung für gewerbliche Verkäufer begann eBay im September 2019, privaten Verkäufern soll die neue Zahlungsplattform spätestens im Lauf des Jahres 2022 zur Verfügung stehen.
Quelle; heise
Private Verkäufer erhalten auf eBay ab sofort nach und nach die Möglichkeit, die Zahlungsabwicklung auf die eBay-Zahlungsplattform zu verlagern. Damit einher gehen neue Wege, um an das Geld von Käufern zu kommen.
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Zu den bisher üblichen Wegen Barzahlung bei Abholung, Überweisung und PayPal gesellen sich dann auch Bezahlarten wie Kreditkarte, Online-Lastschrift oder Sofortüberweisung. Die Verkäufer erhalten ihr Geld nach Abzug aller Gebühren direkt auf ihr Girokonto; die Transaktion führt eBay selbst durch. Laut Pressemitteilung von eBay spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Online-Auktion oder einen Verkauf auf dem Online-Marktplatz handelt. Mit dem Schritt löst sich das Unternehmen endgültig von seiner einstigen Tochter PayPal ab.
So läuft die neue eBay-Zahlung
Private eBay-Nutzer erhalten laut eBay-Verkäuferportal eine Nachricht, sobald sie ihr Konto auf die neuen Bezahlverfahren umstellen können. Um als Verkäufer an dem Verfahren teilzunehmen, muss man sich der Online-Hilfe zufolge zuvor ähnlich wie gewerbliche Verkäufer identifizieren und eine Girokonto-Verbindung in seinem eBay-Account hinterlegen. eBay will die Angaben innerhalb von zwei Werktagen prüfen. Schlägt die Prüfung fehl, fragt der Dienst nach einem aktuellen Kontoauszug. Genauere Informationen zur Kontoverifizierung hat eBay auch in der Online-Hilfe hinterlegt. Als unterstützte Zahlungsarten nennt das Unternehmen die Kredit- und Debitkarten von Visa, Mastercard und American Express sowie PayPal, Online-Lastschrift (SEPA), Apple Pay, Google Pay und Klarna Sofortüberweisung.
Die Freischaltung der neuen Zahlungsplattform für private Verkäufer ist der letzte Schritt bei der Neuorganisation der Bezahlverfahren auf eBay. Begonnen hatte diese mit der Trennung von PayPal im Jahr 2015, das daraufhin zum selbständigen börsennotierten Finanzdienstleister wurde. Anfang 2018 gab eBay eine Kooperation mit Adyen bekannt, einem niederländischen Payment Service Provider (PSP), der zum neuen primärem Zahlungsdienstleister werden sollte. Mit der Umstellung für gewerbliche Verkäufer begann eBay im September 2019, privaten Verkäufern soll die neue Zahlungsplattform spätestens im Lauf des Jahres 2022 zur Verfügung stehen.
Quelle; heise