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Hardware & Software Neue Preview von Windows 10 ändert einiges

Microsoft hat eine neue Preview-Version von
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veröffentlicht. Damit wird der Projekt-Spartan-Browser zu Edge und es gibt einige Optimierungen. Zudem werden Änderungen zurückgenommen, die eigentlich mit Windows 10 eingeführt werden sollten.
Einen Monat vor dem Erscheinen der fertigen Version von Windows 10 veröffentlicht Microsoft eine weitere Preview. Der Build 10158 wird im Rahmen des Windows-Insider-Programms angeboten und aktuell für Tester verteilt, die den Fast Ring ausgewählt haben.
[h=3]Project Spartan heißt jetzt Edge[/h]Mit der aktuellen Build-Version wird der Browser Project Spartan in Edge umbenannt - Microsoft empfiehlt vor dem Wechsel der aktuellen Build ein
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, falls die Lesezeichen übernommen werden sollen - denn mit der Umbenennung ändern sich die Pfade für die Ablage von Lesezeichen, Verlauf, Cookies und Leseliste.
Im Vergleich zur Vorversion lässt sich nun ein Home-Knopf aktivieren, um zur Browser-Startseite zu gelangen. Dort können wahlweise häufig aufgerufene zusammen mit empfohlenen Webseiten erscheinen oder der Nutzer lässt sich nur die häufig aufgerufenen Seiten anzeigen. Außerdem kann der Nutzer festlegen, was der Browser beim Start anzeigen soll und es lassen sich Lesezeichen aus Browsern anderer Anbieter importieren.
Wenn der Browser minimiert ist oder sich im Hintergrund befindet, wird die Audiowiedergabe nicht mehr unterbrochen, sondern läuft weiter. Das sei von vielen Nutzern gewünscht worden. Zudem gibt es jetzt einen integrierten Kennwort-Manager und das automatische Ausfüllen von Formularen wird ermöglicht. Nutzer können Tabs per Drag-and-Drop in ein neues Browserfenster verschieben und es gibt ein dunkles Theme zur Auswahl.
[h=3]Windows-10-Neuerungen werden wieder rückgängig gemacht[/h]Eine paar Optimierungen gibt es außerdem am Startmenü und an der Taskleiste. Im Startmenü öffnet ein Fingerwisch nach oben auf der linken Displayseite die Liste aller Programme. Wer viel Software installiert hat, soll in der Liste aller Programme einfacher auf Programme mit dem gleichen Anfangsbuchstaben wechseln können. Dann genügt ein Tippen auf den betreffenden Buchstaben.
In der Taskleiste wurden eine Reihe der für Windows 10 geplanten Neuerungen wieder rückgängig gemacht. Wenn ein Programm oder eine App eine Interaktion des Nutzers benötigt, blinkt das betreffende Icon orange. Außerdem läuft der Fortschrittsbalken innerhalb eines Task-Symbols nicht mehr von oben nach unten, sondern wieder von links nach rechts. Der Fortschrittsbalken wird außerdem wieder in Grün dargestellt.
Die Continuum-Funktion soll eine Reihe von Fehlerkorrekturen erhalten haben. Im Tablet-Modus werden Win32-Programme und Windows-Apps besser unterstützt und die Animationen wurden überarbeitet.
[h=3]Überarbeitete Photos-App[/h]Einige Überarbeitungen gab es auch für die Photos-App, dabei wurden auch Forderungen der Nutzer berücksichtigt. Die neuen Versionen gibt es im Beta-Windows-Store. So kann die App jetzt animierte Gif-Dateien darstellen und mit einer Öffnen-mit-Funktion lassen sich Bilder ohne große Mühe in einem anderen Programm öffnen. Ferner sind auf der Albumseite nun auch Links zu gespeicherten Fotos, Screenshots und Filmmaterial untergebracht.
Der Insider-Hub wird nicht mehr länger mit der aktuellen Build-Version installiert. Bei Bedarf muss er über die App-Verwaltung nachinstalliert werden. Die App Snipping Tool hat eine Verzögerung von bis zu fünf Sekunden erhalten, um so auch Pop-up-Menüs aufzeichnen zu können.
[h=3]Cortana mit mehr Leistung[/h]Der persönliche Assistent Cortana informiert über die gebuchten Flüge des Nutzers, sofern diese über einen der Partner Microsofts bezogen wurden. Außerdem erscheinen nun Hinweise, wenn der Nutzer zur Arbeit gehen muss oder sich auf den Heimweg begeben sollte. Das Diktieren von E-Mails wird ebenfalls mit der aktuellen Version freigeschaltet, dabei können auch mehrere Empfänger per Sprache bestimmt werden. Außerdem verbindet sich Cortana jetzt mit Office 365, um etwa Termine zu planen und zu verwalten. Vorerst gibt es die Cortana-Neuerungen aber nur in den USA.

Golem.de
 
Zweite Preview innerhalb von zwei Tagen

Bei Microsoft geht es jetzt Schlag auf Schlag: Innerhalb von zwei Tagen ist eine weitere Preview von
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veröffentlicht worden. Der Build 10159 bringt eine neue Funktion und viele Fehlerkorrekturen.

Mit dem Build 10159 hat Microsoft innerhalb von zwei Tagen eine zweite Preview von Windows 10 veröffentlicht. Der ungewöhnliche Schritt wird von Microsoft damit begründet, dass die internen Tests am aktuellen Build schneller als erwartet hätten beendet werden können. Der
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wurde laut Microsoft eine Woche lang getestet. Dann ergaben die internen Tests an Build 10159 keine Probleme, so dass Microsoft die Nutzer nicht länger warten lassen wollte. In vier Wochen erscheint die fertige Version von Windows 10.

Mit dem aktuellen Build werden in Windows 10 nach Aussage von Microsoft mehr als 300 Fehler im Betriebssystem korrigiert. Damit sollen die Stabilität und Zuverlässigkeit von Windows 10 weiter gesteigert werden. Nutzer sollten beim Einsatz der aktuellen Preview also weniger Probleme haben. Eine genaue Auflistung der korrigierten Fehler gibt es bislang nicht.

Neues Hintergrundbild

Die einzige derzeit bekannte neue Funktion in Build 10159 ist ein neues Hintergrundbild, das sich auch im Anmeldebildschirm wiederfindet. Das neue Hintergrundbild dürfte das künftige Standardbild werden, mit dem Microsoft Windows 10 vermarktet, wenn es in den Handel kommt.
Nach wie vor ist nicht bekannt, ob Microsoft diesen Monat noch eine weitere Preview-Version im Rahmen des Windows-Insider-Programms verteilen wird. Im Zusammenhang mit der aktuellen Preview gibt es vom Hersteller dazu keine Angaben. Viel Zeit ist nicht mehr, bis die neue Betriebssystemversion am 29. Juli 2015 erscheint.
Der Build 10159 wird im Windows-Insider-Programm angeboten und aktuell für Tester verteilt, die den Fast Ring ausgewählt haben. Auch der vorherige Build 10158 wird weiterhin nur im Fast Ring angeboten.

Mögliche Fehlermeldung

Aufgrund der dichten Folge der Builds kann es beim Bezug des Build 10158 zu einer Fehlermeldung kommen. Wenn Nutzer beim Herunterladen den Error 0x80246017 erhalten, sollte das System neu gestartet werden. Im Anschluss daran sollte der Anwender über die PC-Einstellungen erneut nach einem Update suchen lassen und werde dann gleich den Build 10159 erhalten, erklärte Microsoft.

Golem.de
 
Neue Windows-10-Preview veröffentlicht

Microsoft hat mit dem Build 10166 eine weitere Preview von
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veröffentlicht. Die aktuelle Vorabversion dient erneut vor allem der Fehlerkorrektur. Windows-Insider-Teilnehmer sind aufgerufen, den aktuellen Build zu installieren.
Teilnehmer des Windows-Insider-Programms erhalten in der Update-Einstellung Fast Ring derzeit den Build 10166 von Windows 10. Wer den Slow Ring für weniger Updates gewählt hat, hatte vergangene Woche den Build 10162 erhalten. Mit dem Build 10166 will Microsoft abermals vor allem Fehler korrigieren.

Wie bei den vorherigen Vorabversionen aus der vergangenen Woche steht die Beseitigung letzter Fehler auf der Agenda des Herstellers. Anfang der vergangenen Woche wurden noch einmal umfangreiche Änderungen an Windows 10 vorgenommen, seitdem fokussierten sich die Vorabversionen auf die Beseitigung von Programmfehlern.

[h=3]Bisher kein Windows-10-RTM[/h]
Nachdem Microsoft in der vorherigen Woche gleich
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veröffentlicht hatte, kam eine weitere Review-Version erst Ende dieser Woche. Eigentlich war damit gerechnet worden, dass Microsoft in dieser Woche die
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veröffentlichen werde. RTM steht für Release To Manufacturing und beschreibt die Windows-Version, die an Gerätehersteller verteilt wird. Bisher ist das allerdings nicht passiert. Jetzt soll die
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kommen.
Microsoft ruft alle Teilnehmer des Windows-Insider-Programms auf, die aktuelle Version einzuspielen und bei eventuellen Problemen eine Rückmeldung zu geben. Damit will Microsoft erreichen, weitere Fehler bis zum Erscheinungstermin am 29. Juli 2015 zu beseitigen.

[h=3]Vorab-Builds mit Problemen bei der Aktivierung[/h]
Die vorherigen Builds machen noch immer
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. Dadurch sind einige Funktionen von Windows 10 gesperrt. Microsoft hatte eigentlich versprochen, diese Fehler zügig zu beseitigen. Es gibt aber noch immer Anwender, bei denen keine Aktivierung möglich ist.
Parallel zum Erscheinen der aktuellen Build-Version hat Microsoft ein neues
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(Software Development Kit) veröffentlicht.
Am 29. Juli 2015 soll die fertige Version von Windows 10 veröffentlicht werden. Für Nutzer von Windows 7 und Windows 8.1 gibt es das
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. Dabei wird das
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verteilt. Zunächst werden die fünf Millionen Teilnehmer des Windows-Insider-Programms das Upgrade erhalten. Erst im nächsten Schritt sind die Millionen Windows-Kunden dran, die sich für das
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hatten. Es ist also denkbar, dass viele Kunden mehrere Tage oder sogar Wochen warten müssen, bis sie das kostenlose Upgrade bekommen.

Golem.de
 
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