Synology hat ein frisches Update für sein NAS-Betriebssystem DiskStation Manager (DSM) veröffentlicht.
Die neue Version 7.3.1-86003 konzentriert sich auf Stabilitätsverbesserungen und behebt mehrere Probleme, die Nutzer in den vergangenen Wochen gemeldet hatten, insbesondere im Zusammenspiel mit externen Geräten.
Nach dem Update sollen USB-Speicher zuverlässiger erkannt und korrekt in der Dateiverwaltung angezeigt werden.
Auch die lästigen Fehlalarme bei externen Laufwerken gehören laut Synology nun der Vergangenheit an.
Ebenso wurde ein Bug bei der LED-Helligkeitssteuerung beseitigt, der auf einigen NAS-Modellen für dauerhaft leuchtende oder gar nicht mehr dimmbare LEDs sorgte.
Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft die Unterbrechungsfreie Stromversorgung (UPS):
Die Kompatibilität zu USB-basierten USV-Systemen wurde verbessert, sodass diese nach der Aktualisierung wieder problemlos zusammenarbeiten sollten.
Nicht alle Synology-Modelle erhalten das Update automatisch.
Besonders ältere Geräte der FS-, XS-, Plus-, Value- und J-Serien – etwa die FS3017, RS18016xs+ oder DS916+ werden nicht über die Update-Benachrichtigung versorgt.
Nutzer dieser Modelle müssen die neue Version manuell über das Download-Center von Synology herunterladen und installieren.
Außerdem weist der Hersteller darauf hin, dass beim Update der Replikationsdienst automatisch mit aktualisiert wird.
Sollte dies nicht geschehen, kann eine manuelle Anpassung erforderlich sein, um die volle Funktionalität sicherzustellen.
Wer das Update noch nicht angeboten bekommt, braucht etwas Geduld, oder hilft einfach selbst nach.
In jedem Fall lohnt sich die Installation:
Die neue DSM-Version bringt wieder ein Stück mehr Stabilität und Alltagstauglichkeit in den NAS-Betrieb.
Die neue Version 7.3.1-86003 konzentriert sich auf Stabilitätsverbesserungen und behebt mehrere Probleme, die Nutzer in den vergangenen Wochen gemeldet hatten, insbesondere im Zusammenspiel mit externen Geräten.
Nach dem Update sollen USB-Speicher zuverlässiger erkannt und korrekt in der Dateiverwaltung angezeigt werden.
Auch die lästigen Fehlalarme bei externen Laufwerken gehören laut Synology nun der Vergangenheit an.
Ebenso wurde ein Bug bei der LED-Helligkeitssteuerung beseitigt, der auf einigen NAS-Modellen für dauerhaft leuchtende oder gar nicht mehr dimmbare LEDs sorgte.
Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft die Unterbrechungsfreie Stromversorgung (UPS):
Die Kompatibilität zu USB-basierten USV-Systemen wurde verbessert, sodass diese nach der Aktualisierung wieder problemlos zusammenarbeiten sollten.
Nicht alle Synology-Modelle erhalten das Update automatisch.
Besonders ältere Geräte der FS-, XS-, Plus-, Value- und J-Serien – etwa die FS3017, RS18016xs+ oder DS916+ werden nicht über die Update-Benachrichtigung versorgt.
Nutzer dieser Modelle müssen die neue Version manuell über das Download-Center von Synology herunterladen und installieren.
Außerdem weist der Hersteller darauf hin, dass beim Update der Replikationsdienst automatisch mit aktualisiert wird.
Sollte dies nicht geschehen, kann eine manuelle Anpassung erforderlich sein, um die volle Funktionalität sicherzustellen.
Wer das Update noch nicht angeboten bekommt, braucht etwas Geduld, oder hilft einfach selbst nach.
In jedem Fall lohnt sich die Installation:
Die neue DSM-Version bringt wieder ein Stück mehr Stabilität und Alltagstauglichkeit in den NAS-Betrieb.