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PC & Internet Narkosegerät in einem Krankenhaus konnte gehackt werden


In einem Versuch hat es ein IT-Experte aus Heidelberg geschafft, ein Narkosegerät eines Krankenhauses zu hacken. Derartige Geräte kommen in Krankenhäusern während Ops zum Einsatz. Sollte es einem Hacker mit bösen Absichten gelingen, ein solches Gerät zu hacken, dann wären damit sogar Menschenleben in Gefahr.

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Wer in einem Krankenhaus operiert werden muss, der hofft natürlich auf eine größtmögliche Sicherheit. Doch vernetzte Geräte wie etwa Narkose- oder Beatmungsgeräte sind nicht so sicher, wie man das glauben mag.

IT-Experte schaltet in Hacking-Versuch Narkosegerät ab

Denn einem IT-Experten aus Heidelberg ist es gelungen, sich in das System eines Narkosegeräts eines großen Herstellers zu hacken und dort die Beatmungsfunktion abzuschalten. Dies war allerdings nur ein Versuch eines Krankenhauses in Süddeutschland, ob es überhaupt möglich ist, sich in solche Geräte zu hacken. Zu Schaden kam dabei niemand. Doch dieser Test zeigt, dass es durchaus möglich ist, sind in medizinische Geräte zu hacken, was schwerwiegende Folgen für die Patienten nach sich ziehen kann.

In Krankenhäusern setzt man immer häufiger hochmoderne Geräte ein, die effizienter arbeiten aber teilweise auch vernetzt und damit angreifbar sind. Wie angreifbar, das verriet nun dieser Versuch. Es wurde dabei nicht genannt, wie genau es dieser IT-Experte schaffte, in das System des Narkosegeräts zu kommen und es ist zudem nicht bekannt, um welchen Hersteller es sich dabei handelte. Eventuell kommen derartige Geräte schon in verschiedenen Krankenhäusern zum Einsatz und man will niemanden beunruhigen. So hat der Hersteller Zeit, möglichst bald ein Update zu entwickeln und diese Sicherheitslücke zu schließen.

Vernetzte Geräte sind generell sehr unsicher, was man beispielsweise auch an Autos erkennt, die über deratige Technologie verfügen. Die Codes, um die Türen zu öffnen. lassen sich beispielsweise bei Fahrzeugen in vielen Fällen sehr einfach knacken, wodurch Diebe leichtes Spiel haben, Autos zu stehlen. Man sieht also, dass neue Technologie, so spannend sie auch sein mag und so viele Vorteile sie haben kann, auch immer viele Nachteile mit sich bringt.

Quelle: Gulli
 
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