AW: Muskelbepackter Vetter der Himbeere aufgetaucht!
So hab den Banana Pi Pro jetzt mal ausführlich getestet. Dachte eigentlich man könnte Damit auch ein XBMC/Kodi Mediacenter aufbauen. Aber leider gibt es immer noch keine vernünftigen treiber für den Mali Grafikchipsatz.
Hab mir jetzt erst mal eine Testplattform um IPC 11.6 weiter zu entwickeln eingerichtet.
Es gibt zwar ein mit LeMedia ein Images mit einem vorkompilierten XBMC, aber das macht im Vergleich zum RaspberryPi nicht wirklich Spass.
Ein sehr interessantes Image ist Bananian. Dieses kommt als Shell only daher. Ist aber sonst mit allem nötigen ausgestattet. Leider is es nicht 100% kompatibel zu Raspbian, so das im Test nicht alle Binaries liefen.
Mit Raspbian läuft soweit alles wunderbar, die Umsetzung von raspi-config ist aber sehr halbherzig. Man kann z.B. das Passwort des Users Pi ändern, der User heißt hier aber bananapi
Fazit: Zum Spielen ist das Teil echt net, aber wenn nicht wenn man etwas in Richtung xbmc machen will. Als Nas ist es sicher auch gut geeignet. Als CS-Server alle male
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Naja, eigentlich beschäftige ich mich eher weniger mit XBMC. Hab einen Odroid U3, mit Lubuntu. Da ist ja auch XBMC drauf. Prozessorpower sollte da mehr als ausreichend sein.
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Der Obstsalat geht weiter! Nachdem der Raspberry Pi Konkurrenz vom chinesischen Banana Pi bekommen hat, mischt der sogenannte Orange Pi nun auch im digitalem Obstsalat mit! Die
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des Orange Pi haben 3 verschiedene Versionen des Einplatinencomputers erstellt: Den Orange Pi Mini, Orange Pi, und Orange Pi Plus. Die ersten beiden Modelle arbeiten mit einem Allwinner A20 Dual Core Prozessor, die Plus-Version hingegen ist mit einem Allwinner A31s Quad Core Prozessor ausgestattet. Im folgenden Artikel schauen wir uns den Einplatinencomputer mal genauer an.
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Hardwaredetails
Der Orange Pi ist mit einem ARM Cortex A7 Dual-Core Prozessor ausgestattet und arbeitet im 1 GHz Takt. Im Vergleich zu dem im Raspberry Pi verbautem Broadcom-Chip BCM2835 mit 700 MHz ist dieser deutlich leistungsfähiger.In Sachen Arbeitsspeicher und Grafik bietet der Orange Pi 1 GByte DDR3 RAM und eine ARM Mali400MP2. Die Mali-Grafikeinheit ist im SoC und unterstützt OpenGL ES 2.0/1.1. Als Speicher bringt das Board Schnittstellen für eine Micro-SD-Karte (bis 64 GB) und SATA (bis 2 TB) mit.
Anschlussmöglichkeiten
Über eine 10/100/1000 Gigabit Ethernitschnittstelle und über ein 802.11g/n WLAN Modul findet der Pi seinen Weg ins Netzwerk. Weiterhin verfügt der Orange Pi über 4 USB 2.0 Anschlüsse, einen HDMI-Ausgang (und CVBS), sowie eine VGA-Schnittstelle. Zur Audioverarbeitung ist das Board mit einem 3,5 mm Jack, einem Mikrofon, als auch Line In, FM In und PH Out ausgestattet. Damit der Orange Pi im ausgeschalteten Zustand weiterhin die Zeit behält, haben die Entwickler einen RTC-Chip verbaut. Durch Anschluss einer entsprechenden Batterie kann diese Funktion genutzt werden. Als unterstützte Betriebssysteme geben die Macher Android 4.4, sowie die Linux-Distributionen Raspbian, Debian und Ubuntu an.
Preis
In Deutschland ist der Orange Pi noch nicht verfügbar, kann aber international schon erworben werden. Dabei liegt der Preis, je nach Version, zwischen 40 und 70 US-Dollar.
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Die kleinen Entwickelboards schießen nun wie Pilze aus der Erde.
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Die RIoTboard Open Source-Entwicklungsplattform ist eine kostengünstige, voll ausgestattete, Single-Board-Computer entwickelt, um die Bedürfnisse anspruchsvoller Anwendungen, die ein hohes Maß an Rechenleistung auf einem Open Source-Plattform anzugehen. Die RIoTboard ist in erster Linie ein Open-Source-Board mit detaillierten Schaltpläne zum Herunterladen für den Einsatz in Ihrem Design erhältlich. Darüber hinaus bietet die RIoTboard Gemeinschaft auch eine Android OS-Distribution für Tablet-Anwendungen und mobile Erfahrungen erfordern. Eine Linux-Distribution kann auch heruntergeladen werden.
Erste Schritte
Die RIoTboard ist eine voll funktionsfähige Entwicklungsplattform mit genau der richtigen Peripheriegeräte, Erweiterungsfähigkeit und Prozessorleistung zu Ihrem Open-Source-Projekt auszuführen. Das Board verfügt über die Freescale i.MX 6Solo Anwendungsprozessor, mit einem ARM® Cortex®-A9-Architektur. Der 1-GHz-Prozessor ermöglicht eine OpenGL® ES 2.0 3D-Grafikbeschleuniger mit Shader und einem 2D-Grafikbeschleuniger. Das Gerät bietet auch die Fähigkeit, HDMI 1080p-Video-Verarbeitung und flexible Videoeingänge wie LVDS und CMOS Kameraoptionen zu fahren. Freescale Kinetis MCU (K20) MCU ist auch für Debug integriert und für zusätzliche Programmierung und Funktionalität zur Verfügung.