Österreich: Motorradfahrer geriet auf Bergstraße mit 228 km/h in Laser-Messung
Wie die Polizei am gestrigen Montag berichtete, war bereits am Freitag letzter Woche ein Biker in eine Lasermessung der Polizei geraten. Der Mann (29) fuhr auf einer Bergstraße zwischen den Bundesländern Kärnten und Steiermark von Soboth kommend, in Richtung Eibiswald.
Was der Motorradfahrer nicht wusste, Beamte hatten auf der B69 ein Lasergerät zur Geschwindigkeitskontrolle aufgebaut. Auf der Grenzlandstraße (Südsteiermark) wurde er dann mit 228 km/h gestoppt.
Die Sicherheitsbehörde der Steiermark teilte noch mit, dass diese Strecke bei Motorradfahrern sehr beliebt sei. Der Führerschein wurde noch vor Ort eingezogen und der Fahrer sagte nur, dass er "einen großen Blödsinn" getan habe. Bei dem geringen Verkehr wäre er zum Schnellfahren verführt worden.
Wie die Polizei am gestrigen Montag berichtete, war bereits am Freitag letzter Woche ein Biker in eine Lasermessung der Polizei geraten. Der Mann (29) fuhr auf einer Bergstraße zwischen den Bundesländern Kärnten und Steiermark von Soboth kommend, in Richtung Eibiswald.
Was der Motorradfahrer nicht wusste, Beamte hatten auf der B69 ein Lasergerät zur Geschwindigkeitskontrolle aufgebaut. Auf der Grenzlandstraße (Südsteiermark) wurde er dann mit 228 km/h gestoppt.
Die Sicherheitsbehörde der Steiermark teilte noch mit, dass diese Strecke bei Motorradfahrern sehr beliebt sei. Der Führerschein wurde noch vor Ort eingezogen und der Fahrer sagte nur, dass er "einen großen Blödsinn" getan habe. Bei dem geringen Verkehr wäre er zum Schnellfahren verführt worden.