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Der Große Preis von Katalonien stand für die deutschen Moto3-Piloten unter keinem guten Stern.
Toni Finsterbusch (Krostitz)
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schied zwei Tage nach seinem 20. Geburtstag bereits in der ersten Runde aus, Jonas Folger (Schwindegg) und Florian Alt (Nümbrecht) waren erst gar nicht an den Start gegangen. "Ich hatte keine Chance und bin zu Boden gegangen", sagte Finsterbusch bei Sport1. Zuvor war der Sachse nach einer Kollision mit dem Finnen Niklas Ajo und dem Niederländer Jasper Iwema im Kiesbett gelandet. Dabei hatte der Kalex-Pilot im Qualifying als 19. das beste Saisonergebnis erzielt.
Brüche noch und nöcher
Jonas Folger hatte am Freitag nach nur wenigen Trainingsrunden entschieden, nicht zu fahren. Der 19-Jährige hatte zwei Tage zuvor beim Motocross-Training im italienischen Mantova einen doppelten Bruch im rechten Handgelenk erlitten. Alt hatte das Qualifying am Samstag absolviert und war 33. geworden. Erst am Renntag zog sich der 17-Jährige zurück. Der Youngster hat weiter Probleme wegen eines Knochenbruchs im rechten Unterarm, den er sich beim Rennen in Le Mans zugezogen hatte. Die Schmerzen seien "relativ schlimm. Ich habe keine Kraft", sagte Alt. Damit fuhren aus deutscher Sicht nur noch Philipp Öttl (Ainring/Kalex) und Wildcard-Starter Kevin Hanus (Nürnberg/Honda) mit. ...
Quelle: dpa