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Hacker konnten sich wegen einer Sicherheitslücke 20 Jahre lang an den PCs vieler Verbraucher zu schaffen machen.
Lesen Sie hier die Hintergründe:
ATHENE, das Nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit, hat erneut seine führende Rolle im Bereich der Cybersicherheit unter Beweis gestellt.
Das Forschungszentrum hat ein Sicherheitsproblem aufgedeckt, das schwerwiegende Folgen hätte haben können.
Die entdeckte Schwachstelle war über 20 Jahre lang unentdeckt geblieben.
Das Sicherheitsleck befindet sich in der Sicherheitserweiterung des DNS (Domain Name System).
Das DNS funktioniert wie eine Telefonauskunft im Internet und sorgt dafür, dass über eine URL der richtige Rechner erreicht wird.
"Mit einem einzigen DNS-Paket könnten Hacker alle gängigen DNS-Implementierungen und öffentlichen DNS-Anbieter lahmlegen", warnen die ATHENE-Experten.
ATHENE unterstützt bei der Behebung der Sicherheitslücke
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Nach der Entdeckung des Designfehlers unterstützte ATHENE Hersteller und Dienstleister bei der Behebung des Fehlers.
Ohne den Einsatz des Forschungszentrums hätten beispielsweise Kriminelle die Schwachstelle ausnutzen und das Internet lahm legen können.
Auch international nimmt ATHENE eine Vorreiterrolle im Bereich der Cybersicherheit ein.
In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Industriepartnern und Regierungsbehörden trägt ATHENE zur Stärkung der Cyber-Sicherheit in Deutschland und anderen Ländern bei.
Quelle: msn.com